Die bemängelten fehlenden Umsätze in den vergangenen Wochen scheinen sich nun einzustellen. Es macht den Eindruck, dass die Marktteilnehmer allmählich mehr Angst vor dem Verpassen der Jahresendrallye haben, als vor einem Markteinbruch. Die Woche im DAX konnte zwar mit einem Plus beendet werden, insgesamt war es aber eine Findungsphase, die den DAX zunächst nicht weiter nach oben gebracht hat. Die Indikatoren deuten an, warum es nur ein „Treten auf der Stelle“ war. Entweder hat es bereits Verkaufssignale gegeben oder diese stehen kurz bevor. Ein erneutes Eintauchen in die latente Widerstandszone, die nun zur Unterstützung werden könnte, sollte nicht ausgeschlossen werden. Die Statistik spricht für eine Fortsetzung der positiven Jahresendphase. Allerdings sollte beachtet werden, dass in den letzten sieben Jahren, lediglich drei eine positive Bilanz aufweisen konnten. Ein Erreichen der nächsten großen Marke von 15.000 Punkten bis zum Jahresende ist allerdings weiterhin im Bereich des Möglichen. Zunächst sollte aber eine Korrektur anstehen.
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