Die Lage beim DAX ist weiterhin angespannt. Die jüngste Anstiegsbewegung führte den deutschen Leitindex bis an die Abwärtstrendlinie, die inzwischen etabliert ist. Ein Bruch konnte erneut nicht generiert werden. Entsprechend haben die Indikatoren wieder nach unten abgedreht. Der MACD-Indikator verläuft flach an der Null-Linie. Die Umsätze sind auf niedrigem Niveau stabil. Dies bedeutet, dass noch immer kein Abgabedruck besteht. Allerdings ist der DAX nun an einer alten Widerstandszone angekommen. Sollte er diese nicht als Unterstützung nutzen können, besteht die Gefahr, dass die Tiefstwerte, die kurz nach Kriegsausbruch generiert wurden, erneut getestet werden. Somit bleibt die Lage weiter angespannt und abhängig von den Nachrichten, die aus der Ukraine kommen und natürlich auch der Inflationsentwicklung.
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