FDAX-Trading-Strategie – 07.04. - 11.04.2025

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Ergeb­nis­se: Alle Ergeb­nis­se vom 01.08.2022 - 28.07.2023 kön­nen unter

über­prüft werden.

Auf­grund der hohen Vola­ti­li­tät wur­de die­se Woche nicht gehandelt

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 6. Janu­ar 2025 bis zum 11. April 2025

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long291
Zwei­te Zone Long18
Ers­te Zone Short325
Zwei­te Zone Short8
Rever­sals10 
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long3 
Set­up 1 Short4 
Set­up 2 Long11 
Set­up 2 Short9 
Set­up 3 Long9 
Set­up 4 Long9 
Set­up 4 Short281
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust 
Teil­ver­lust 

Hin­weis: Zuwei­len wer­den bei einem Set­up nur 10 Punk­te Gewinn/Verlust erzielt. Die­se wer­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergeb­nis von 20 Punk­ten +/- wer­den die­se dokumentiert.

Die beschrie­be­ne FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie ist dis­kre­tio­när und basiert auf der Anwen­dung ver­schie­de­ner Han­dels­set­ups, die sowohl mor­gens als auch nach­mit­tags genutzt wer­den. Mor­gens wer­den in der Regel 2-4 Set­ups und nach­mit­tags etwa 1-2 Set­ups gehan­delt. Die Anzahl der gehan­del­ten Set­ups vari­iert jedoch stark in Abhän­gig­keit von der VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät und aktu­el­len Nach­rich­ten­er­eig­nis­sen. Auf­grund die­ser Varia­bi­li­tät ist eine exak­te Vor­her­sa­ge der Anzahl der Set­ups und ihrer Ergeb­nis­se nicht möglich.

Um die vol­le Per­for­mance der Stra­te­gie zu erzie­len, ist es not­wen­dig, alle Set­ups kon­se­quent zu han­deln und wäh­rend der Han­dels­zei­ten kon­ti­nu­ier­lich prä­sent zu sein. Dies stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für vie­le Trader dar, ins­be­son­de­re weil sie dazu nei­gen, impul­siv außer­halb der fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln. Sol­che impul­si­ven Ent­schei­dun­gen kön­nen das Ergeb­nis der Stra­te­gie ver­wäs­sern und sogar zu Ver­lus­ten führen.

Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung und Umset­zung der Strategie:

  1. Strik­te Dis­zi­plin und Regel­be­fol­gung: Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­ser Stra­te­gie ist die Ein­hal­tung der vor­ge­ge­be­nen Set­ups. Da der Han­del dis­kre­tio­när erfolgt, ist es essen­zi­ell, dass Trader ihre Ent­schei­dun­gen strikt an den defi­nier­ten Han­dels­re­geln aus­rich­ten. Es ist hilf­reich, vor jedem Trade zu über­prü­fen, ob die aktu­el­len Markt­be­din­gun­gen den Kri­te­ri­en des jewei­li­gen Set­ups entsprechen.
  2. Fokus und Geduld: Da die Stra­te­gie dis­kre­tio­när ist und die Anzahl der Set­ups vari­ie­ren kann, ist es wich­tig, gedul­dig zu blei­ben und nicht aus Lan­ge­wei­le oder dem Gefühl her­aus zu han­deln, „etwas tun zu müs­sen“. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur bei kla­ren Set­ups aktiv zu wer­den und Markt­rau­schen zu ignorieren.
  3. Men­ta­le Vor­be­rei­tung: Der dis­kre­tio­nä­re Han­del erfor­dert ein hohes Maß an men­ta­ler Stär­ke. Trader soll­ten sich men­tal dar­auf vor­be­rei­ten, dass nicht jeder Tag gleich ver­lau­fen wird und dass es Pha­sen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu errei­chen, ist die täg­li­che Vor­be­rei­tung, bei der die Markt­si­tua­ti­on ana­ly­siert und die mög­li­chen Set­ups durch­ge­gan­gen werden.
  4. Risi­ko­ma­nage­ment: Ein strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment ist uner­läss­lich. Dis­kre­tio­nä­re Trader müs­sen kla­re Stop-Loss-Limits set­zen und die­se kon­se­quent ein­hal­ten. Auch das Fest­le­gen eines Tages­li­mits für Ver­lus­te kann hel­fen, das Risi­ko zu kon­trol­lie­ren und zu ver­hin­dern, dass impul­si­ve Ent­schei­dun­gen zu erheb­li­chen Ver­lus­ten führen.
  5. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung: Da die Stra­te­gie auf der indi­vi­du­el­len Ent­schei­dungs­fin­dung basiert, ist es wich­tig, dass Trader kon­ti­nu­ier­lich an ihrer Markt­kennt­nis und ihren Han­dels­fä­hig­kei­ten arbei­ten. Dies schließt sowohl die tech­ni­sche Ana­ly­se als auch das Ver­ste­hen der Markt­psy­cho­lo­gie ein. Regel­mä­ßi­ge Refle­xi­on über die eige­nen Ent­schei­dun­gen und deren Ergeb­nis­se kann eben­falls dazu bei­tra­gen, zukünf­ti­ge Feh­ler zu vermeiden.

Fazit: Die dis­kre­tio­nä­re FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie erfor­dert Dis­zi­plin, Geduld und ein star­kes men­ta­les Fun­da­ment. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur die fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln, um die vol­le Per­for­mance zu erzie­len. Durch strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung kön­nen sie das Risi­ko von impul­si­ven Fehl­ent­schei­dun­gen mini­mie­ren und ihre Erfolgs­quo­te lang­fris­tig verbessern.

Geduld ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Tugen­den beim Day­tra­ding, ins­be­son­de­re beim DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex). Day­tra­ding erfor­dert schnel­le Ent­schei­dun­gen, aber das bedeu­tet nicht, dass man über­stürzt han­deln soll­te. Geduld ist uner­läss­lich, um auf den rich­ti­gen Moment für den Ein­stieg oder Aus­stieg zu war­ten und nicht von kurz­fris­ti­gen Markt­be­we­gun­gen oder Emo­tio­nen beein­flusst zu werden.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Geduld beim DAX-Tra­ding wich­tig ist:

  1. Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Geduld ver­hin­dert über­mä­ßi­ges Han­deln, das oft zu Ver­lus­ten füh­ren kann.
  2. Markt­ana­ly­se: Geduld gibt Zeit, den Markt gründ­lich zu ana­ly­sie­ren und auf pro­fi­ta­ble Mus­ter oder Signa­le zu warten.
  3. Emo­tio­na­le Kon­trol­le: Unge­duld führt oft zu impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, die auf Angst oder Gier basie­ren. Geduld hilft, ruhig und ratio­nal zu bleiben.
  4. Set­zen von rea­lis­ti­schen Zie­len: Erfolg­rei­ches Day­tra­ding erfor­dert rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen, und Geduld hilft dabei, die­se bei­zu­be­hal­ten und nicht zu früh Gewin­ne zu rea­li­sie­ren oder Ver­lus­te hinzunehmen.

Geduld ist also nicht nur eine Tugend im all­ge­mei­nen Leben, son­dern auch ein ent­schei­den­der Fak­tor für den Erfolg im Daytrading.

Die Han­dels­wo­che war geprägt durch eine sehr hohe VDAX-NEW Vola­ti­li­tät. Wenn der VDAX-NEW über 35 notiert fin­det mor­gens kein Han­del statt und am Nach­mit­tag sehr eingeschränkt.

Analyse der Handelswoche vom 7. bis 11. April 2025

Die ver­gan­ge­ne Han­dels­wo­che war stark geprägt von einer außer­ge­wöhn­lich hohen Vola­ti­li­tät. Der VDAX, der die erwar­te­te Schwan­kungs­brei­te im DAX abbil­det, lag durch­ge­hend über der Mar­ke von 30 und erreich­te in der Spit­ze einen Wert von 44,59 – ein deut­li­ches Zei­chen für Ner­vo­si­tät unter den Markt­teil­neh­mern.

Hin­ter­grund die­ser Vola­ti­li­tät war vor allem die zuneh­men­de Unsi­cher­heit rund um die Zoll­po­li­tik des US-Prä­si­den­ten, die welt­weit für Unru­he an den Märk­ten sorg­te. In die­sem Zusam­men­hang zeig­ten sich beson­ders auf­fäl­li­ge Kurs­be­we­gun­gen im DAX bzw. Ger­man 40 CFD:

Auffällige Gaps zwischen Schluss- und Eröffnungskursen

Eine inter­es­san­te Beob­ach­tung: Zwi­schen dem Schluss­kurs des DAX am Vor­tag (18:00 Uhr) und dem Eröff­nungs­kurs des Ger­man 40 CFDs am Fol­ge­tag (8:00 Uhr) tra­ten mehr­fach unge­wöhn­lich gro­ße Gaps auf. Das größ­te die­ser Gaps betrug über 1.500 Punk­te.

Noch bemer­kens­wer­ter: Trotz die­ser teils extre­men Abstän­de wur­de im Ver­lauf des jewei­li­gen Han­dels­tags der Schluss­kurs vom Vor­tag stets erreicht oder sogar über- bzw. unterschritten.

Tabel­le: Gaps zwi­schen DAX-Schluss­kurs und Ger­man 40-Eröffnung

DAX Schluss (Vor­tag)DAX Clo­se 18:00Ger­man 40 Eröff­nung (Fol­ge­tag 8:00)Gap in Punkten
4. April20.6417. April – 19.691-950
7. April19.7898. April – 20.226+437
8. April20.2809. April – 19.520-760
9. April19.67010. April – 21.408+1.738
10. April20.56211. April – 20.812+250

Fazit

Sol­che Gaps bie­ten nicht nur wich­ti­ge Hin­wei­se auf das Markt­um­feld und glo­ba­le Ein­fluss­fak­to­ren, son­dern kön­nen auch für Day­trader span­nen­de Ein­stiegs­chan­cen bie­ten – ins­be­son­de­re, wenn sich ein soge­nann­tes „Gap-Clo­sing“ abzeich­net.

In die­ser Woche war das Schlie­ßen des Vor­tags­ni­veaus ein wie­der­keh­ren­des Mus­ter, das sich kon­se­quent beob­ach­ten ließ.

Bal­ken­chart: Gap-Ver­lauf in Punkten

Erkenntnisse & Ausblick

Aus der Ana­ly­se die­ser Han­dels­wo­che ergibt sich eine kla­re Erkennt­nis:

Auf­grund der aus­ge­präg­ten Gaps sowie der hohen VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät lässt sich das regel­ba­sier­te Zonen­han­dels­sys­tem am Mor­gen nicht zuver­läs­sig umset­zen. Die Markt­be­we­gun­gen sind in der Früh­pha­se des Han­dels zu erra­tisch und stark durch exter­ne Impul­se – ins­be­son­de­re aus den USA – beein­flusst.

Deut­lich bes­ser funk­tio­niert ein Tra­ding-Ansatz am Nach­mit­tag, ins­be­son­de­re durch das geziel­te Nut­zen von Rever­sals, die sich mit Blick auf den Dow Jones Indus­tri­al Avera­ge (DOW) ablei­ten las­sen.

Wich­tig dabei:
Die Ger­man 40 CFDs (DAX) soll­ten im Tan­dem mit dem DOW gehan­delt wer­den, da der DOW als füh­ren­der US-Index eine star­ke steu­ern­de Wir­kung auf den deut­schen Markt ent­fal­tet.

Die­se Woche hat ein­mal mehr gezeigt, wie groß der Ein­fluss des DOW auf den DAX ist – ins­be­son­de­re in der zwei­ten Tages­hälf­te. Wer die­sen Zusam­men­hang berück­sich­tigt, kann deut­lich prä­zi­se­re Ein­stie­ge und Aus­stie­ge finden.

Rever­sal im Day Tra­ding – spe­zi­ell im DAX

Im Day Tra­ding bezeich­net ein Rever­sal eine plötz­li­che Umkehr des bis­he­ri­gen Kurs­ver­laufs – ein bul­li­scher Trend wech­selt in einen bäri­schen und umge­kehrt. Für Trader ist es eines der wich­tigs­ten Signa­le, da es Chan­cen auf schnel­le Gewin­ne bie­tet – wenn man den Umkehr­punkt rich­tig erkennt.

 Typi­sche Rever­sal-Signa­le im DAX (Intra­day)

1. Pri­ce Action Signale

Rever­sals ent­ste­hen häu­fig durch Cand­le­stick-Mus­ter wie Ham­mer, Doji oder Engul­fing Pat­terns – beson­ders in Ver­bin­dung mit Sup­port- und Resis­tance-Zonen. Trader nut­zen hier bewusst kei­ne Indi­ka­to­ren, son­dern lesen die Struk­tur des Mark­tes direkt aus dem Preisverlauf.

2. Wide Ran­ge Cand­les & Ermüdung

Eine Sequenz aus meh­re­ren Wide Ran­ge Cand­les (WRCs) zeigt star­kes Momen­tum. Oft ist die letz­te und größ­te Cand­le die­ser Serie eine Exhaus­ti­on Cand­le – ein Zei­chen dafür, dass der Markt über­hitzt ist. Danach folgt eine Pha­se der Zöge­rung (klei­ne Cand­les, Dojis) und schließ­lich dreht der Kurs – das klas­si­sche Reversal.

3. Volu­men-Spit­zen und Stop-Loss-Zonen

Häu­fig dre­hen Kur­se genau dort, wo vie­le Stopps aus­ge­löst wur­den – die soge­nann­te Stop-Loss-Jagd. Gro­ße Markt­teil­neh­mer trei­ben den Kurs über wich­ti­ge Mar­ken, lösen Stops aus, und dre­hen dann den Markt in die ande­re Rich­tung. Gepaart mit einem Volu­men-Peak kann dies ein sehr zuver­läs­si­ges Umkehr­si­gnal sein.

4. VDAX-NEW als Volatilitätsindikator

Ein hoher VDAX-NEW (also hohe erwar­te­te Schwan­kung) erhöht die Wahr­schein­lich­keit für schnel­le, dyna­mi­sche Rich­tungs­wech­sel. Beson­ders in über­dehn­ten Pha­sen kann ein Rever­sal mit Rück­gang der Vola­ti­li­tät einsetzt.

5. Dow Jones als Takt­ge­ber am Nachmittag

Die zuver­läs­sigs­ten Rever­sals im DAX tre­ten häu­fig am Nach­mit­tag nach US-Bör­sener­öff­nung auf, wenn der Dow Jones ähn­li­che Mus­ter zeigt. Wenn z. B. der DAX eine Ermü­dungs­ker­ze bil­det und gleich­zei­tig der Dow ähn­li­che Pri­ce Action-Mus­ter (wie ein Bea­rish Engul­fing oder ein V-Rever­sal) zeigt, steigt die Tref­fer­wahr­schein­lich­keit deutlich.

Der DAX reagiert extrem sen­si­bel auf die Bewe­gun­gen des Dow, ins­be­son­de­re zwi­schen 15:30 und 17:00 Uhr (MEZ).

 Rever­sal oder Pullback?

Ein Rever­sal ist eine ech­te Trend­wen­de, ein Pull­back nur eine kur­ze Gegen­be­we­gung im bestehen­den Trend. Ein Rever­sal hat meist:

- kla­ren Bruch der bis­he­ri­gen Hoch-/Tief­struk­tur

- unter­stüt­zen­de Candlestick-Formationen

- oft bestä­ti­gen­des Volu­men oder Kor­re­la­ti­on mit US-Markt

Fazit

Wer im DAX-Intra­day-Tra­ding erfolg­reich Rever­sals han­deln möch­te, sollte:

- Pri­ce Action lesen können

- Wide Ran­ge Cand­les und Ermü­dungs­ker­zen erkennen

- auf Volu­men und Stopps achten

- den VDAX-NEW zur Ein­schät­zung des Umfelds nutzen

- vor allem aber: die Bewe­gun­gen des Dow Jones ab dem Nach­mit­tag eng beobachten.

Denn wenn sich meh­re­re die­ser Fak­to­ren gleich­zei­tig zei­gen, ist ein Rever­sal oft nicht nur wahr­schein­lich – son­dern hochprofitabel.

Rever­sal um 18:30h ein­ge­lei­tet durch den DOW

Es gibt ledig­lich zwei Schlüs­sel zum Erfolg im Han­del: Ers­tens die Ent­wick­lung einer Han­dels­stra­te­gie mit einem Markt­vor­teil und zwei­tens die Ent­wick­lung der Fähig­keit, die­se Stra­te­gie kon­se­quent umzusetzen.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach


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