FDAX-Trading-Strategie – 02.04. - 05.04.2024

FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Ergeb­nis­se: Alle Ergeb­nis­se seit August 2022 kön­nen unter

FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie - Rück­blick August

über­prüft werden.

Das Ergeb­nis die­ser Han­dels­wo­che mit 1 CFD an den ers­ten Zonen und 2 CFDS an den zwei­ten Zonen beläuft sich auf 410 Punk­te Gewinn. Der enga­gier­te Trader strebt davon 50-70% an.

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 8. Janu­ar 2024 bis zum 5. April 2024

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long291
Zwei­te Zone Long5 
Stopp Loss Long erreicht1 
Ers­te Zone Short306
Zwei­te Zone Short71
Stopp Loss Short erreicht1 
Rever­sals0 
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long0 
Set­up 1 Short0 
Set­up 2 Long4 
Set­up 2 Short12 
Set­up 3 Long12 
Set­up 4 Long12 
Set­up 4 Short111
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust0 
Teil­ver­lust2 

Erfolg­rei­che Trader tei­len oft gemein­sa­me Eigen­schaf­ten, die zu ihrem Erfolg in der schnell­le­bi­gen und her­aus­for­dern­den Welt des Han­dels bei­tra­gen. Hier ist ein genaue­rer Blick auf die fünf Eigenschaften:

  1. Fähig­keit zur anhal­ten­den Kon­zen­tra­ti­on: Der Han­del erfor­dert eine stän­di­ge Über­wa­chung von Märk­ten, Trends und Wirt­schafts­in­di­ka­to­ren. Spit­zen­händ­ler haben die Fähig­keit, über län­ge­re Zeit­räu­me hohe Kon­zen­tra­ti­ons­ni­veaus auf­recht­zu­er­hal­ten, was es ihnen ermög­licht, schnell infor­mier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und effek­tiv auf Markt­ver­än­de­run­gen zu reagieren.
  2. Ori­gi­na­li­tät und Krea­ti­vi­tät: Die Fähig­keit, über den Tel­ler­rand hin­aus zu den­ken und inno­va­ti­ve Han­dels­stra­te­gien zu ent­wi­ckeln, kann einen Spit­zen­händ­ler von der Kon­kur­renz abhe­ben. Krea­ti­vi­tät hilft dabei, ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­kei­ten zu erken­nen und unkon­ven­tio­nel­le Lösun­gen für kom­ple­xe Pro­ble­me zu finden.
  3. Emo­tio­na­le Belast­bar­keit: Das Han­dels­um­feld ist oft stres­sig und vola­til. Spit­zen­händ­ler besit­zen die emo­tio­na­le Sta­bi­li­tät, um unter Druck ruhig und gelas­sen zu blei­ben, was es ihnen ermög­licht, ratio­na­le Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, anstatt emo­tio­na­len Impul­sen nach­zu­ge­ben. Die­se Belast­bar­keit hilft ihnen auch, Ver­lus­te und Rück­schlä­ge zu bewäl­ti­gen, ohne ihren stra­te­gi­schen Fokus zu verlieren.
  4. Auf­merk­sam­keit für Details: Der Erfolg im Han­del liegt oft in den Details. Spit­zen­händ­ler sind sorg­fäl­tig in ihrer Ana­ly­se und Aus­füh­rung und ach­ten genau auf die Nuan­cen von Markt­da­ten, Trends und poten­zi­el­len Risi­ken. Die­se Akri­bie kann kost­spie­li­ge Feh­ler ver­hin­dern und die Ent­schei­dungs­prä­zi­si­on verbessern.
  5. Stän­di­ge Selbst­ver­bes­se­rung: Die Finanz­märk­te sind dyna­misch und stän­dig im Wan­del. Spit­zen­händ­ler ver­pflich­ten sich zu lebens­lan­gem Ler­nen und kon­ti­nu­ier­li­cher Ver­bes­se­rung ihrer Fähig­kei­ten, ihres Wis­sens und ihrer Stra­te­gien. Sie blei­ben auf dem neu­es­ten Stand der Markt­trends, wirt­schaft­li­chen For­schung und tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lun­gen, um ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu erhalten.

Die­se Eigen­schaf­ten sind nicht nur für den indi­vi­du­el­len Erfolg im Han­del ent­schei­dend, son­dern tra­gen auch zum brei­te­ren Finanz­öko­sys­tem bei, indem sie Markt­ef­fi­zi­enz und Inno­va­ti­on fördern.

Han­dels­tag 2.4.24

Han­del der Zonen

Aller guten Din­ge sind drei! Short von der ers­ten Zone.

Long nach Durch­han­del der ers­ten Zone.

Han­dels­tag 3.4.24

Han­del der Zonen

Kurs hat die Ten­denz Kor­rek­tur von ges­tern par­ti­ell auszugleichen.

US-Haus­halt wur­de über Nacht gesichert

11h EU Ver­brau­cher­preis­in­dex VPI

14:15h US ADP

Posi­ti­on Short an ers­ter Zone eröffnet

Posi­ti­on Short mit Gewinn­mit­nah­me glattgestellt.

Han­del am Nach­mit­tag Set­up 3

Han­dels­tag 4.4.24

Han­del der Zonen

Alarm aus­ge­löst und Posi­ti­on Short eröffnet

Gewinn­ziel erreicht

Han­del am Nach­mit­tag Set­up 4 Short

Mäch­tig / Rever­sal ein­ge­lei­tet durch DOW

Han­dels­tag 5.4.24

Dop­pel-Gap Long und US-Arbeits­markt­be­richt um 14:30h

Es kann bis 14:30h zu einer par­ti­el­len Schlie­ßung des Gaps aber auch zu einer Fort­set­zung kommen.

Es wer­den bis 14:30h Long Posi­tio­nen gehandelt.

Kein Han­del vor 9:00h.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach

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Georg Mindermann