Kontinuierliche Erfassung der täglich möglichen Punkteergebnisse
Als Referenz dient 1 CFD an den ersten und 2 CFDs an den zweiten Aktionszonen.
Die CFDs auf die weltweit wichtigsten Indizes werden auf den sogenannten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stunden am Tag verfügbar mit aktuellem Kurs, Tageshoch und -tief sowie die prozentuale Veränderung für jeden Index. Der "Basispreis" ist der letzte tatsächliche Schlusskurs jedes Index und die Veränderung wird aus dieser Basis berechnet. Der Erwerber eines CFDs (Contracts for Difference) ist nicht an einem Unternehmen beteiligt, sondern lediglich Inhaber einer Forderung. Der Kurs von CFDs leitet sich von einem Basiswert ab. Der Anleger wird ausschließlich an der Kursentwicklung des Basiswertes beteiligt. CFDs zählen zur Gruppe der Derivate.
Ergebnisse: Alle Ergebnisse seit August 2022 können unter
überprüft werden.
Das Ergebnis dieser Handelswoche mit 1 CFD an den ersten Zonen und 2 CFDS an den zweiten Zonen beläuft sich auf 310 Punkte Gewinn.
Statistik der Setups ab dem 8. Januar 2024 bis zum 9. Februar 2024
Handel am Morgen | Gewinn-Trades | Verlust-Trades |
Erste Zone Long | 12 | 1 |
Zweite Zone Long | 2 | |
Stopp Loss Long erreicht | 0 | |
Erste Zone Short | 10 | |
Zweite Zone short | 2 | |
Stopp Loss Short erreicht | 0 | |
Reversals | 0 | |
Handel am Nachmittag | Gewinn-Trades | Verlust-Trades |
Setup 1 Long | 0 | |
Setup 1 Short | 0 | |
Setup 2 Long | 2 | |
Setup 2 Short | 3 | |
Setup 3 Long | 3 | |
Setup 4 Long | 6 | |
Setup 4 Short | 6 | 1 |
Verluste | ||
Tages-Gesamtverlust | 0 | |
Teilverlust | 1 |
Markttechnik
Die Markttechnik ist ein Ansatz im Bereich der technischen Analyse, der sich auf das Verständnis und die Analyse von Preismustern und Marktstrukturen konzentriert, um Handelsentscheidungen zu treffen. Diese Methode basiert auf der Annahme, dass historische Preismuster und Marktbewegungen sich tendenziell wiederholen, und versucht daher, zukünftige Preisbewegungen aufgrund von vergangenen Daten zu prognostizieren.
Einige der Kernprinzipien der Markttechnik umfassen:
Trendfolge: Die Markttechnik legt großen Wert darauf, die Richtung des vorherrschenden Trends zu identifizieren und Handelspositionen in Richtung dieses Trends einzunehmen. Ein Trend kann aufwärts, abwärts oder seitwärts gerichtet sein.
Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Diese sind Schlüsselkonzepte innerhalb der Markttechnik. Unterstützungsniveaus sind Preispunkte, an denen ein Kursrückgang oft stoppt und sich umkehrt, während Widerstandsniveaus Preispunkte sind, an denen ein Preisanstieg häufig stoppt und sich umkehrt.
Chartmuster und technische Indikatoren: Markttechniker verwenden verschiedene Chartmuster (wie Dreiecke, Flaggen, Kopf-Schultern-Formationen) und technische Indikatoren (wie gleitende Durchschnitte, RSI, MACD) zur Identifizierung möglicher Kursbewegungen und Trendwenden.
Volumenanalyse: Das Handelsvolumen wird oft herangezogen, um die Stärke eines Trends oder eines Musters zu bestätigen. Ein Trendwechsel wird oft durch eine signifikante Veränderung im Handelsvolumen begleitet.
Preisaktion (Price Action): Einige Markttechniker konzentrieren sich ausschließlich auf Preisaktionen, also auf die Bewegung von Preisen ohne den Einsatz von Indikatoren, um Handelsentscheidungen zu treffen.
Die Markttechnik wird von Händlern und Investoren in verschiedenen Märkten angewendet, darunter Aktien, Devisen (Forex), Rohstoffe und Kryptowährungen. Ziel ist es, profitable Handelsgelegenheiten zu identifizieren, indem man die Marktdynamik versteht und antizipiert.
Handelstag 5.2.24
Handel der Zonen
Short aus erster Zone mit Gewinn erfüllt
Handel am Nachmittag Setup 4 Long
6.2.24
Chart für heute
Handel der Zonen
Der Handel der ersten Zonen ist nicht günstig, wenn der Eröffnungskurs um 8:00h sehr nahe am Schlusskurs vom Vortag um 22:00h notiert.
Neun Uhr (9:00h) abwarten ist dann erforderlich. Der Herr Markt hat den Tüchtigen geholfen.
Einstieg an erster Zone Long
Handelstag 7.2.24
Handel der Zonen
Entwicklung einer Visualisierungspraxis
Um die Visualisierung im Daytrading effektiv zu nutzen, ist es wichtig, klare Handelsziele zu definieren. Diese Ziele dienen als Fahrplan für unsere Visualisierungspraxis und geben uns ein Gefühl für Richtung und Zweck. Ganz gleich, ob es darum geht, eine konstante Rentabilität zu erreichen, eine bestimmte Handelsstrategie zu meistern oder das Risikomanagement zu verbessern, die Festlegung konkreter und messbarer Ziele ermöglicht es uns, unsere Visualisierungsbemühungen zu fokussieren und unsere Fortschritte im Laufe der Zeit zu verfolgen.
Wenn wir morgens den Chart (Handelsrahmen) erstellen ist es von großem Nutzen sich die mögliche Kursentwicklung vorzustellen.
Zurzeit beträgt die Handelsspanne morgens bis 14:30h im Durchschnitt 100 + Punkte. Am Nachmittag erfolgt in der Regel eine Erweiterung.
Wir alle wissen: Verluste durch Stopp Loss haben zu 80% gemeinsam, dass der Eröffnungskurs um 8:00h nicht oder nur geringfügig darunter oder darüber gehandelt wird.
Bei einer Volatilität unter 20 sind es bis zum Stop-Loss 115 Punkte. Wird der Kurs nur in eine Richtung gehandelt, dann kann dieser schnell greifen.
Der Handel in eine Richtung hat oft zur Folge, dass Zonen mit Momentum durchgehandelt werden.
Mit über 20 Jahre Praxis wurde in das Regelwerk der FDAX-TRADING-STRATEGIE vtad.de/fa/fdax-trading-strategie/ entsprechende Setups integriert, die vor Verlusten schützen.
Heute Morgen kam es zu folgenden Setups:
- Eine Position, die bereits in Richtung Gewinnmitnahme 20 Punkte erreicht hat, lassen wir nicht in den Verlust laufen und setzen daher einen Stopp zum Eröffnungskurs.
- Wird daraufhin eine neue Position eröffnet, so muss diese unter der Aktionslinie für Long und über der Aktionszone für Short eröffnet werden. Vorteilhaft ist eine 5M Engulfing Umkehrkerze.
Somit konnte ein Gewinn von 30 Punkten erzielt werden.
Handel am Nachmittag
Handel am Nachmittag nach der Trading-Range-Erweiterung
Heute Nachmittag waren, drei Setups möglich:
- Setup 4 Long (braune gepunktete Linie).
- Setup 1 (blaue Linie) 40 Punkte unter Setup 4.
- Beide Linien wurden nach unten durchgehandelt, und zwar bis zum Stop-Loss = Setup 2
Eine Position Long wurde daher an der Stop-Loss-Linie eröffnet
Handelstag 8.2.24
Handel der Zonen
Erste Zone Long mit Gewinn erfüllt.
Handel am Nachmittag
Setup 4 Short mit Gewinn erfüllt
Handelstag 9.2.24
Handel der Zonen
Am Morgen erfolgte aufgrund einer sehr engen Trading Range kein Handel.
Sofern jemand heute Nachmittag gehandelt hat
Setup 1 Long mit Gewinn erfüllt
Autor: Georg Mindermann, Jahrgang 1939, wohnhaft in Spanien Hobby Trader und Golfer, kein Coach