FDAX-Trading-Strategie – 10.03. - 14.03.2025

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Ergeb­nis­se: Alle Ergeb­nis­se vom 01.08.2022 - 28.07.2023 kön­nen unter

über­prüft werden.

Das Ergeb­nis die­ser Han­dels­wo­che mit 1 CFD an den ers­ten Zonen und 2 CFDS an den zwei­ten Zonen beläuft sich auf 720 Punk­te Gewinn. Der enga­gier­te Trader strebt davon 50-70% an.

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 6. Janu­ar 2025 bis zum 14. März 2025

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long251
Zwei­te Zone Long10
Ers­te Zone Short233
Zwei­te Zone Short5
Rever­sals2 
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long 
Set­up 1 Short4 
Set­up 2 Long4 
Set­up 2 Short7 
Set­up 3 Long9 
Set­up 4 Long5 
Set­up 4 Short201
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust 
Teil­ver­lust 

Hin­weis: Zuwei­len wer­den bei einem Set­up nur 10 Punk­te Gewinn/Verlust erzielt. Die­se wer­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergeb­nis von 20 Punk­ten +/- wer­den die­se dokumentiert.

Die beschrie­be­ne FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie ist dis­kre­tio­när und basiert auf der Anwen­dung ver­schie­de­ner Han­dels­set­ups, die sowohl mor­gens als auch nach­mit­tags genutzt wer­den. Mor­gens wer­den in der Regel 2-4 Set­ups und nach­mit­tags etwa 1-2 Set­ups gehan­delt. Die Anzahl der gehan­del­ten Set­ups vari­iert jedoch stark in Abhän­gig­keit von der VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät und aktu­el­len Nach­rich­ten­er­eig­nis­sen. Auf­grund die­ser Varia­bi­li­tät ist eine exak­te Vor­her­sa­ge der Anzahl der Set­ups und ihrer Ergeb­nis­se nicht möglich.

Um die vol­le Per­for­mance der Stra­te­gie zu erzie­len, ist es not­wen­dig, alle Set­ups kon­se­quent zu han­deln und wäh­rend der Han­dels­zei­ten kon­ti­nu­ier­lich prä­sent zu sein. Dies stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für vie­le Trader dar, ins­be­son­de­re weil sie dazu nei­gen, impul­siv außer­halb der fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln. Sol­che impul­si­ven Ent­schei­dun­gen kön­nen das Ergeb­nis der Stra­te­gie ver­wäs­sern und sogar zu Ver­lus­ten führen.

Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung und Umset­zung der Strategie:

  1. Strik­te Dis­zi­plin und Regel­be­fol­gung: Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­ser Stra­te­gie ist die Ein­hal­tung der vor­ge­ge­be­nen Set­ups. Da der Han­del dis­kre­tio­när erfolgt, ist es essen­zi­ell, dass Trader ihre Ent­schei­dun­gen strikt an den defi­nier­ten Han­dels­re­geln aus­rich­ten. Es ist hilf­reich, vor jedem Trade zu über­prü­fen, ob die aktu­el­len Markt­be­din­gun­gen den Kri­te­ri­en des jewei­li­gen Set­ups entsprechen.
  2. Fokus und Geduld: Da die Stra­te­gie dis­kre­tio­när ist und die Anzahl der Set­ups vari­ie­ren kann, ist es wich­tig, gedul­dig zu blei­ben und nicht aus Lan­ge­wei­le oder dem Gefühl her­aus zu han­deln, „etwas tun zu müs­sen“. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur bei kla­ren Set­ups aktiv zu wer­den und Markt­rau­schen zu ignorieren.
  3. Men­ta­le Vor­be­rei­tung: Der dis­kre­tio­nä­re Han­del erfor­dert ein hohes Maß an men­ta­ler Stär­ke. Trader soll­ten sich men­tal dar­auf vor­be­rei­ten, dass nicht jeder Tag gleich ver­lau­fen wird und dass es Pha­sen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu errei­chen, ist die täg­li­che Vor­be­rei­tung, bei der die Markt­si­tua­ti­on ana­ly­siert und die mög­li­chen Set­ups durch­ge­gan­gen werden.
  4. Risi­ko­ma­nage­ment: Ein strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment ist uner­läss­lich. Dis­kre­tio­nä­re Trader müs­sen kla­re Stop-Loss-Limits set­zen und die­se kon­se­quent ein­hal­ten. Auch das Fest­le­gen eines Tages­li­mits für Ver­lus­te kann hel­fen, das Risi­ko zu kon­trol­lie­ren und zu ver­hin­dern, dass impul­si­ve Ent­schei­dun­gen zu erheb­li­chen Ver­lus­ten führen.
  5. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung: Da die Stra­te­gie auf der indi­vi­du­el­len Ent­schei­dungs­fin­dung basiert, ist es wich­tig, dass Trader kon­ti­nu­ier­lich an ihrer Markt­kennt­nis und ihren Han­dels­fä­hig­kei­ten arbei­ten. Dies schließt sowohl die tech­ni­sche Ana­ly­se als auch das Ver­ste­hen der Markt­psy­cho­lo­gie ein. Regel­mä­ßi­ge Refle­xi­on über die eige­nen Ent­schei­dun­gen und deren Ergeb­nis­se kann eben­falls dazu bei­tra­gen, zukünf­ti­ge Feh­ler zu vermeiden.

Fazit: Die dis­kre­tio­nä­re FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie erfor­dert Dis­zi­plin, Geduld und ein star­kes men­ta­les Fun­da­ment. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur die fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln, um die vol­le Per­for­mance zu erzie­len. Durch strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung kön­nen sie das Risi­ko von impul­si­ven Fehl­ent­schei­dun­gen mini­mie­ren und ihre Erfolgs­quo­te lang­fris­tig verbessern.

Geduld ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Tugen­den beim Day­tra­ding, ins­be­son­de­re beim DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex). Day­tra­ding erfor­dert schnel­le Ent­schei­dun­gen, aber das bedeu­tet nicht, dass man über­stürzt han­deln soll­te. Geduld ist uner­läss­lich, um auf den rich­ti­gen Moment für den Ein­stieg oder Aus­stieg zu war­ten und nicht von kurz­fris­ti­gen Markt­be­we­gun­gen oder Emo­tio­nen beein­flusst zu werden.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Geduld beim DAX-Tra­ding wich­tig ist:

  1. Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Geduld ver­hin­dert über­mä­ßi­ges Han­deln, das oft zu Ver­lus­ten füh­ren kann.
  2. Markt­ana­ly­se: Geduld gibt Zeit, den Markt gründ­lich zu ana­ly­sie­ren und auf pro­fi­ta­ble Mus­ter oder Signa­le zu warten.
  3. Emo­tio­na­le Kon­trol­le: Unge­duld führt oft zu impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, die auf Angst oder Gier basie­ren. Geduld hilft, ruhig und ratio­nal zu bleiben.
  4. Set­zen von rea­lis­ti­schen Zie­len: Erfolg­rei­ches Day­tra­ding erfor­dert rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen, und Geduld hilft dabei, die­se bei­zu­be­hal­ten und nicht zu früh Gewin­ne zu rea­li­sie­ren oder Ver­lus­te hinzunehmen.

Geduld ist also nicht nur eine Tugend im all­ge­mei­nen Leben, son­dern auch ein ent­schei­den­der Fak­tor für den Erfolg im Daytrading.

Han­dels­tag 10.3.25

Han­del der Zonen

Han­dels­tag 10.03.25: In den USA beginnt heu­te die Som­mer­zeit. Daher fin­det der Han­del am Nach­mit­tag bis zur Umstel­lung auf die MEZ-Som­mer­zeit bereits um 13:30 Uhr statt. Die US-CFDs notie­ren im Minus, wäh­rend die DAX-CFDs im Plus lie­gen. Dies ist dar­auf zurück­zu­füh­ren, dass der XETRA-DAX am Frei­tag um 18:00 Uhr bei 23.009 schloss.

Auf­grund des Gaps han­deln wir heu­te die ers­te Zone Short und für Long erst die zwei­te Zone.

DAX-Han­del heu­te Mor­gen: Die DOW-Futures sind seit 8:00 Uhr um 100 % gefal­len. Daher ist es nicht ver­wun­der­lich, dass auch der DAX kräf­tig kor­ri­gier­te. Chart­tech­nisch wäre ein Ein­stieg an der zwei­ten Zone sinn­voll gewe­sen, sofern der Kurs dar­über geschlos­sen hät­te. Sie­he dazu auch den 5-Minuten-Chart.

Kein Han­del heute

Day­tra­ding im DAX – Effi­zi­ent han­deln ohne Dauerkontrolle

Day­tra­ding im DAX bedeu­tet nicht, dass man den Kurs stän­dig beob­ach­ten muss – schont eure Augen! Statt­des­sen set­zen wir gezielt Alar­me, um effi­zi­ent und stress­frei zu handeln.

Stra­te­gie:

Wir plat­zie­ren einen Alarm in der Mit­te der Zonen für mög­li­che Short- und Long-Posi­tio­nen.
Sobald der Alarm ertönt, set­zen wir einen wei­te­ren Alarm direkt auf die Akti­ons­zo­nen.
Anschlie­ßend berei­ten wir einen ent­spre­chen­den Stop-Sell oder Stop-Buy Auf­trag vor:
Short-Posi­tio­nen: Stop-Sell 10 Punk­te unter der Akti­ons­li­nie
Long-Posi­tio­nen: Stop-Buy 10 Punk­te über der Akti­ons­li­nie
So han­deln wir dis­zi­pli­niert, struk­tu­riert und ohne unnö­ti­ge Belas­tung. Kein stän­di­ges Star­ren auf den Bild­schirm – statt­des­sen ein kla­rer, effi­zi­en­ter Prozess.

Nach einem DAX-Ver­lust­tag – Was folgt?

Ges­tern war ein Han­dels­tag mit hohen Ver­lus­ten für den DAX und den DOW, bei­de schlos­sen auf ihrem Tages­tief. Inter­es­san­ter­wei­se kommt es jedoch sel­ten vor, dass der Markt die­se Ver­lus­te über Nacht direkt fort­schreibt. Oft sehen wir zunächst eine teil­wei­se Erho­lung, bevor mit der Eröff­nung der jewei­li­gen Bör­sen eine neue Rich­tung ent­schie­den wird. Ein wei­te­rer Ver­lust­tag ist dabei nicht ausgeschlossen.

Das Ein­zi­ge, was wir als Trader tun kön­nen: Strikt unser Regel­werk befol­gen, das uns in den meis­ten Fäl­len vor unnö­ti­gen Ver­lus­ten schützt. Kei­ne Spe­ku­la­tio­nen, kei­ne Emo­tio­nen – nur kon­se­quen­te Umset­zung der Strategie.

Han­dels­tag 11.3.25

Han­del der Zonen

Wide-Gap

Der Markt hat über Nacht ein Wide-Gap von 148 Punk­ten aus­ge­bil­det. Wir han­deln Short-Posi­tio­nen ab der zwei­ten Zone und Long-Posi­tio­nen vom Schluss­kurs von ges­tern Abend um 22:00 Uhr, wel­cher die ers­te Zone darstellt.

Posi­ti­on an der zwei­ten Zone Short eröff­net und mit Gewinn geschlossen.

Han­dels­tag 11.03.2025 – Hohe Vola­ti­li­tät mit 600-Punkte-Range

Der heu­ti­ge Han­dels­tag war geprägt von extre­mer Vola­ti­li­tät und einer beein­dru­cken­den Tra­ding-Ran­ge von 600 Punk­ten. Die Markt­dy­na­mik setz­te die Schwä­che des Vor­tags fort und erreich­te neue Tiefs.

Trotz der her­aus­for­dern­den Markt­be­din­gun­gen konn­ten meh­re­re Set­ups erfolg­reich umge­setzt werden:

  • Mor­gens: Short-Ein­stieg an der zwei­ten Aktionszone
  • Nach­mit­tags: Erfolg­rei­che Long-Trades mit Set­up 3 und Set­up 2

Trotz hoher Hek­tik war der Tag ins­ge­samt pro­fi­ta­bel. Das bewähr­te Regel­werk hat sich erneut als ver­läss­li­cher Leit­fa­den erwie­sen und für einen struk­tu­rier­ten und erfolg­rei­chen Han­del gesorgt.

Wich­ti­ge Beob­ach­tung beim DAX-Trading

Wenn nach­mit­tags die drei US-Majors (DOW, NASDAQ und S&P 500) gleich­zei­tig von Plus in Minus dre­hen (oder umge­kehrt), muss man mit dem DAX unbe­dingt in die glei­che Rich­tung handeln.

:pushpin: War­um ist das so?

:one: Hohe Kor­re­la­ti­on: Der DAX ist eng mit den US-Märk­ten ver­bun­den, da vie­le deut­sche Unter­neh­men einen gro­ßen Teil ihres Umsat­zes in den USA erzie­len.
:two: US-Han­dels­zei­ten set­zen Impul­se: Die Eröff­nung der Wall Street um 15:30 Uhr bringt oft star­ke Bewe­gun­gen, die den DAX direkt beein­flus­sen.
:three: Algo­rith­mi­scher Han­del & Arbi­tra­ge: Vie­le insti­tu­tio­nel­le Trader und Algo­rith­men han­deln Kor­re­la­tio­nen zwi­schen den Indi­zes und trei­ben den DAX in die glei­che Rich­tung.
:four: Markt­psy­cho­lo­gie: Trader in Euro­pa beob­ach­ten die US-Märk­te genau und pas­sen ihre Posi­tio­nen ent­spre­chend an.
:five: Futures & Deri­va­te: Inter­na­tio­na­le Inves­to­ren reagie­ren auf US-Indi­zes, wodurch der DAX-Future eben­falls stark beein­flusst wird.

:red_circle: Fazit: Wenn die US-Indi­zes dre­hen, folgt der DAX in über 80 % der Fäl­le der glei­chen Rich­tung. Des­halb soll­te man sei­ne Stra­te­gie dar­auf aus­rich­ten, um nicht gegen den Markt­druck zu handeln.

Han­dels­tag 12.3.25

Han­dels­be­richt – Mor­gen­han­del
Nach der Markt­er­öff­nung um 8:00 Uhr zeig­te sich ein Dop­pel-Gap. Die Ana­ly­se der Markt­be­din­gun­gen deu­te­te auf­grund posi­ti­ver US-Futures auf eine Fort­set­zung der Bewe­gung hin. Daher wur­de ein Zonen­han­del verfolgt.

Ers­te Short-Position

Geplant: 100 Punk­te über dem Eröff­nungs­kurs
Die Zone wur­de jedoch nicht voll­stän­dig erreicht.
Short-Ein­stieg basie­rend auf Chartmuster

Im 5-Minu­ten-Chart bil­de­te sich ein Evening Star Pat­tern, das als zuver­läs­si­ges Umkehr­si­gnal gilt.
wur­de eröff­net und erreich­te zügig ihr Gewinn­ziel.
Zwei­te Short-Position

Der Kurs stieg anschlie­ßend zur zwei­ten Short-Zone, wo eine wei­te­re Short-Posi­ti­on eröff­net wur­de.
Drit­te Short-Position

Der Kurs stieg wei­ter zur drit­ten Zone (+50 Punk­te über der zwei­ten Zone), wo eine zusätz­li­che Short-Posi­ti­on eröff­net wur­de.
Die­se Posi­ti­on notier­te zunächst im Gewinn, wur­de jedoch gemäß Regel­werk auf Ein­stiegs­preis glatt­ge­stellt.
Stopp Die­ses Mus­ter wur­de als Ein­stiegs­si­gnal genutzt, eine Short-Posi­ti­on -Loss und Ausstieg

Mit star­kem Momen­tum über­schritt der Kurs die drit­te Zone.
Der ange­pass­te Stopp-Loss (+35 Punk­te über der drit­ten Zone) wur­de erreicht, wodurch die noch offe­ne Posi­ti­on aus der zwei­ten Zone aus­ge­stoppt wur­de.
Fazit:
Die Kurs­ent­wick­lung wur­de im 5-Minu­ten-Chart ver­folgt, in dem das Evening Star Pat­tern sehr gut sicht­bar war. Nach zwei Ver­lust­ta­gen war die­se mar­kan­te Bewe­gung nicht über­ra­schend. Der Han­del folg­te dem Regel­werk und reagier­te fle­xi­bel auf Marktveränderungen.

Han­dels­be­richt – Nach­mit­tags­han­del
Die Han­dels­set­ups am Nach­mit­tag erwie­sen sich als zuver­läs­sig, ins­be­son­de­re durch die höhe­re Vola­ti­li­tät, die vor­teil­haf­te Bewe­gun­gen begünstigte.

Set­up 1 (Short) – Erfolg­reich gehandelt

Die­ses Set­up wur­de zu Beginn des Nach­mit­tags eröff­net.
Die Posi­ti­on erreich­te das geplan­te Gewinn­ziel.
Set­up 4 (Short) – Erfolg­reich gehandelt

Vor der Eröff­nung die­ses Set­ups wur­de zunächst die Eröff­nung der US-Bör­se um 14:30 MEZ abge­war­tet.
Danach wur­de die Short-Posi­ti­on eröff­net und mit Gewinn abgeschlossen.


Set­up 2 wur­de eben­falls spä­ter gehan­delt und mit Gewinn geschlossen.

Han­dels­tag 13.3.25

Han­del der Zonen

Der Ein­stieg ist immer dann pre­kär, wenn sich der Kurs um 9h in der Nähe einer Zone befin­det. Ganz wichtig!

Han­del dann mit 5M Chart

Han­dels­tag 14.3.25

Wide-Gap und Han­del der Zonen

Posi­tio­nen Long zuerst an der zwei­ten und danach an der ers­ten Zone eröff­net und mit Gewinn geschlossen.

Ein­ma­lig, drei­mal Alarm! 1. An der Akti­ons­zo­ne Short. 2. 10 Punk­te dar­un­ter zur Eröff­nung der Posi­ti­on. 3. 40 Punk­te dar­un­ter zur Gewinnmitnahme.

Es gibt ledig­lich zwei Schlüs­sel zum Erfolg im Han­del: Ers­tens die Ent­wick­lung einer Han­dels­stra­te­gie mit einem Markt­vor­teil und zwei­tens die Ent­wick­lung der Fähig­keit, die­se Stra­te­gie kon­se­quent umzusetzen.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach


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