FDAX-Trading-Strategie – 17.03. - 21.03.2025

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Ergeb­nis­se: Alle Ergeb­nis­se vom 01.08.2022 - 28.07.2023 kön­nen unter

über­prüft werden.

Das Ergeb­nis die­ser Han­dels­wo­che mit 1 CFD an den ers­ten Zonen und 2 CFDS an den zwei­ten Zonen beläuft sich auf 920 Punk­te Gewinn. Der enga­gier­te Trader strebt davon 50-70% an.

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 6. Janu­ar 2025 bis zum 21. März 2025

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long271
Zwei­te Zone Long16
Ers­te Zone Short264
Zwei­te Zone Short7
Rever­sals6 
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long 
Set­up 1 Short4 
Set­up 2 Long4 
Set­up 2 Short6 
Set­up 3 Long7 
Set­up 4 Long9 
Set­up 4 Short251
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust 
Teil­ver­lust 

Hin­weis: Zuwei­len wer­den bei einem Set­up nur 10 Punk­te Gewinn/Verlust erzielt. Die­se wer­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergeb­nis von 20 Punk­ten +/- wer­den die­se dokumentiert.

Die beschrie­be­ne FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie ist dis­kre­tio­när und basiert auf der Anwen­dung ver­schie­de­ner Han­dels­set­ups, die sowohl mor­gens als auch nach­mit­tags genutzt wer­den. Mor­gens wer­den in der Regel 2-4 Set­ups und nach­mit­tags etwa 1-2 Set­ups gehan­delt. Die Anzahl der gehan­del­ten Set­ups vari­iert jedoch stark in Abhän­gig­keit von der VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät und aktu­el­len Nach­rich­ten­er­eig­nis­sen. Auf­grund die­ser Varia­bi­li­tät ist eine exak­te Vor­her­sa­ge der Anzahl der Set­ups und ihrer Ergeb­nis­se nicht möglich.

Um die vol­le Per­for­mance der Stra­te­gie zu erzie­len, ist es not­wen­dig, alle Set­ups kon­se­quent zu han­deln und wäh­rend der Han­dels­zei­ten kon­ti­nu­ier­lich prä­sent zu sein. Dies stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für vie­le Trader dar, ins­be­son­de­re weil sie dazu nei­gen, impul­siv außer­halb der fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln. Sol­che impul­si­ven Ent­schei­dun­gen kön­nen das Ergeb­nis der Stra­te­gie ver­wäs­sern und sogar zu Ver­lus­ten führen.

Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung und Umset­zung der Strategie:

  1. Strik­te Dis­zi­plin und Regel­be­fol­gung: Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­ser Stra­te­gie ist die Ein­hal­tung der vor­ge­ge­be­nen Set­ups. Da der Han­del dis­kre­tio­när erfolgt, ist es essen­zi­ell, dass Trader ihre Ent­schei­dun­gen strikt an den defi­nier­ten Han­dels­re­geln aus­rich­ten. Es ist hilf­reich, vor jedem Trade zu über­prü­fen, ob die aktu­el­len Markt­be­din­gun­gen den Kri­te­ri­en des jewei­li­gen Set­ups entsprechen.
  2. Fokus und Geduld: Da die Stra­te­gie dis­kre­tio­när ist und die Anzahl der Set­ups vari­ie­ren kann, ist es wich­tig, gedul­dig zu blei­ben und nicht aus Lan­ge­wei­le oder dem Gefühl her­aus zu han­deln, „etwas tun zu müs­sen“. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur bei kla­ren Set­ups aktiv zu wer­den und Markt­rau­schen zu ignorieren.
  3. Men­ta­le Vor­be­rei­tung: Der dis­kre­tio­nä­re Han­del erfor­dert ein hohes Maß an men­ta­ler Stär­ke. Trader soll­ten sich men­tal dar­auf vor­be­rei­ten, dass nicht jeder Tag gleich ver­lau­fen wird und dass es Pha­sen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu errei­chen, ist die täg­li­che Vor­be­rei­tung, bei der die Markt­si­tua­ti­on ana­ly­siert und die mög­li­chen Set­ups durch­ge­gan­gen werden.
  4. Risi­ko­ma­nage­ment: Ein strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment ist uner­läss­lich. Dis­kre­tio­nä­re Trader müs­sen kla­re Stop-Loss-Limits set­zen und die­se kon­se­quent ein­hal­ten. Auch das Fest­le­gen eines Tages­li­mits für Ver­lus­te kann hel­fen, das Risi­ko zu kon­trol­lie­ren und zu ver­hin­dern, dass impul­si­ve Ent­schei­dun­gen zu erheb­li­chen Ver­lus­ten führen.
  5. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung: Da die Stra­te­gie auf der indi­vi­du­el­len Ent­schei­dungs­fin­dung basiert, ist es wich­tig, dass Trader kon­ti­nu­ier­lich an ihrer Markt­kennt­nis und ihren Han­dels­fä­hig­kei­ten arbei­ten. Dies schließt sowohl die tech­ni­sche Ana­ly­se als auch das Ver­ste­hen der Markt­psy­cho­lo­gie ein. Regel­mä­ßi­ge Refle­xi­on über die eige­nen Ent­schei­dun­gen und deren Ergeb­nis­se kann eben­falls dazu bei­tra­gen, zukünf­ti­ge Feh­ler zu vermeiden.

Fazit: Die dis­kre­tio­nä­re FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie erfor­dert Dis­zi­plin, Geduld und ein star­kes men­ta­les Fun­da­ment. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur die fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln, um die vol­le Per­for­mance zu erzie­len. Durch strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung kön­nen sie das Risi­ko von impul­si­ven Fehl­ent­schei­dun­gen mini­mie­ren und ihre Erfolgs­quo­te lang­fris­tig verbessern.

Geduld ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Tugen­den beim Day­tra­ding, ins­be­son­de­re beim DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex). Day­tra­ding erfor­dert schnel­le Ent­schei­dun­gen, aber das bedeu­tet nicht, dass man über­stürzt han­deln soll­te. Geduld ist uner­läss­lich, um auf den rich­ti­gen Moment für den Ein­stieg oder Aus­stieg zu war­ten und nicht von kurz­fris­ti­gen Markt­be­we­gun­gen oder Emo­tio­nen beein­flusst zu werden.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Geduld beim DAX-Tra­ding wich­tig ist:

  1. Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Geduld ver­hin­dert über­mä­ßi­ges Han­deln, das oft zu Ver­lus­ten füh­ren kann.
  2. Markt­ana­ly­se: Geduld gibt Zeit, den Markt gründ­lich zu ana­ly­sie­ren und auf pro­fi­ta­ble Mus­ter oder Signa­le zu warten.
  3. Emo­tio­na­le Kon­trol­le: Unge­duld führt oft zu impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, die auf Angst oder Gier basie­ren. Geduld hilft, ruhig und ratio­nal zu bleiben.
  4. Set­zen von rea­lis­ti­schen Zie­len: Erfolg­rei­ches Day­tra­ding erfor­dert rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen, und Geduld hilft dabei, die­se bei­zu­be­hal­ten und nicht zu früh Gewin­ne zu rea­li­sie­ren oder Ver­lus­te hinzunehmen.

Geduld ist also nicht nur eine Tugend im all­ge­mei­nen Leben, son­dern auch ein ent­schei­den­der Fak­tor für den Erfolg im Daytrading.

Han­dels­tag 17.3.25

Wide-Gap und Han­del der Zonen

Ein­stieg Short nach Alarm an der ers­ten Zone Short. Beson­der­heit: Wir müs­sen uns dem Kurs anpas­sen. Schein­bar ver­kürzt sich nach den wil­den Tagen die Han­dels­span­ne. Wenn wir erken­nen, dass die ers­te Zone Long wie­der­holt erreicht wird und bis zum Eröff­nungs­kurs steigt, dann kön­nen wir bei Wie­der­ho­lung dort eine Posi­ti­on Long eröff­nen. Kommt sehr sel­ten vor.

Han­del am Nach­mit­tag. Set­up 4 Short.

Zusam­men­fas­sung Han­dels­tag 17.03.2025


Ein äußerst erfolg­rei­cher Han­dels­tag mit der Eröff­nung sowohl von Long- als auch Short-Posi­tio­nen, die alle mit Gewinn geschlos­sen wurden.

Markt­be­ob­ach­tun­gen
Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist die Ent­wick­lung der US-Major-Index-Futures (DOW, NASDAQ, S&P 500). Die­se star­te­ten im Minus und dreh­ten im Lau­fe des Nach­mit­tags ins Plus – eine Ent­wick­lung, auf die in den letz­ten Tagen bereits detail­liert hin­ge­wie­sen wur­de.
Wich­ti­ge Erkennt­nis für das DAX-Tra­ding:
Wenn die drei US-Major-Indi­zes gleich­zei­tig von Plus auf Minus dre­hen (oder umge­kehrt), soll­te man beim DAX unbe­dingt in die­sel­be Rich­tung han­deln oder beson­ders vor­sich­tig agie­ren.
Han­dels­ver­lauf
Nach der US-Bör­sener­öff­nung um 14:30 Uhr schnell­ten die Kur­se stark nach oben und bil­de­ten eine Wide-Ran­ge-Bar (WRB).
Infol­ge­des­sen wur­den die Zonen ange­passt, um sich den ver­än­der­ten Markt­be­din­gun­gen anzu­pas­sen.
Für Short-Posi­tio­nen gemäß Set­up 4 Short muss­ten die fest­ge­leg­ten Ein­stiegs­re­geln strikt ein­ge­hal­ten wer­den.
Bezüg­lich des Ein­stiegs wur­de in den letz­ten Tagen bereits prä­zi­se Stel­lung bezogen.

Han­dels­tag 18.3.25

Han­del der Zonen

Für den heu­ti­gen Han­dels­tag sind erhöh­te Schwan­kun­gen mög­lich. Um 11 Uhr ste­hen die ZEW-Kon­junk­tur­er­war­tun­gen an, und im Lau­fe des Tages fin­det die Abstim­mung zur Schul­den­brem­se bzw. zum Son­der­ver­mö­gen statt – bei­des poten­zi­el­le Impuls­ge­ber für den Markt.

Ich habe die ers­ten Zonen pro for­ma ein­ge­zeich­net. Die­se die­nen sowohl zur Ori­en­tie­rung als auch zur mög­li­chen Gewinn­mit­nah­me. Bleibt auf­merk­sam und han­delt mit Bedacht!

Han­dels­tag 19.3.25

Heu­te um 19:00h Zins­ent­schei­dung der FED. Pro­gno­se es bleibt bei 4,5%. Bit­te Regel­text, Sei­te 59 konsultieren.

DAX Day Tra­ding – nach­rich­ten­ab­hän­gi­ge Posi­ti­ons­er­öff­nun­gen bei FED-Zins­ent­schei­dun­gen
Das Fede­ral Open Mar­ket Com­mit­tee (FOMC) trifft sich regu­lär acht Mal pro Jahr. In die­sen Fäl­len wird eine Long-Posi­ti­on nach Eröff­nung um 8:00 Uhr ein­ge­nom­men, sofern sowohl die DOW FUTURES (DJIA FUT) als auch der FDAX nicht im Ver­lust notieren.

Ist das Markt­um­feld weder bul­lish noch posi­tiv, wird der Han­del erst mit der Eröff­nung des XETRA DAX um 9:00 Uhr aufgenommen.

Trade-Manage­ment: Bei­spiel für den FED-Zins­ent­scheid um 19:00 Uhr
Gewinn­mit­nah­men und Posi­ti­ons­ma­nage­ment
Nach einem Gewinn von 30–50 Punk­ten (je nach Zonen­brei­te) erfolgt eine Teil­ge­winn­mit­nah­me (50% der Kon­trak­te).
Die ver­blei­ben­den 50% der Posi­ti­on wer­den kurz vor 19:00 Uhr geschlos­sen.
Bei einem Kurs­rück­set­zer wird die Anfangs­po­si­ti­on um 50% auf­ge­stockt. Erneut wer­den 50% der Posi­ti­on nach Gewinn­mit­nah­me geschlos­sen.
Kor­ri­giert der Kurs in die zwei­te Zone, erfolgt eine Ver­dopp­lung der Long-Posi­ti­on.
Han­dels­ver­lauf bis 11:00 Uhr
Da die Futures um 8:00 Uhr nega­tiv notier­ten, wur­de gemäß Regel­werk erst ab 9:00 Uhr eine Posi­ti­on eröffnet.

Der Markt kor­ri­gier­te jedoch bereits um 8:00 Uhr uner­war­tet scharf um 150 Punk­te. Nach der Aus­bil­dung eines Mor­ning Stars erfolg­te der ers­te Long-Ein­stieg bei 23.260 Punk­ten. Nach Errei­chen von 50 Punk­ten Gewinn wur­de die Hälf­te der Posi­ti­on mit Gewinn geschlos­sen.
Eine dar­auf­fol­gen­de Kor­rek­tur führ­te den Kurs zurück auf den Ein­stiegs­preis, wor­auf­hin die Posi­ti­on erneut auf­ge­füllt wur­de.
Nach erneu­tem Gewinn von 50 Punk­ten wur­de wie­der die Hälf­te der Posi­ti­on mit Gewinn geschlos­sen.
Der wei­te­re Ver­lauf bis 19:00 Uhr bleibt abzuwarten

Han­del am Nachmittag

Set­up 5 Long

Erfah­run­gen des Tages: Lek­tio­nen aus dem Marktgeschehen

Man lernt nie aus.

Heu­te Mor­gen lau­te­te die Pro­gno­se, dass kei­ne Zins­sen­kung durch die FED zu erwar­ten sei.

Was nor­ma­ler­wei­se passiert:

Falls eine Zins­sen­kung ansteht, steigt der DAX ab 9:00 Uhr bis zur Zinsentscheidung.

In die­sem Fall ist es sinn­voll, Teil­ge­win­ne früh­zei­tig zu realisieren.

Was heu­te pas­siert ist:

Ent­ge­gen der Erwar­tung kor­ri­gier­te der Markt stark bis zur Eröff­nung der US-Börse.

Mor­gens konn­te daher nur ein klei­ner Gewinn erzielt werden.

Eine Teil­po­si­ti­on muss­te um 13:30 Uhr mit klei­nem Ver­lust regel­ba­siert geschlos­sen werden.

Nach der Eröff­nung der US-Bör­se zog der DAX wie­der an, und mit Regel-Set­up 5 konn­te eine erfolg­rei­che Long-Posi­ti­on umge­setzt werden.

Lek­ti­on für zukünf­ti­ge Trades:

 Mor­gens kei­ne Teil­ge­win­ne rea­li­sie­ren, wenn die Pro­gno­se lau­tet: Kei­ne Zinssenkung.

 Statt­des­sen vol­le Gewinn­mit­nah­me, wenn die­se anfallen.

 Der Nach­mit­tags­han­del bleibt zuver­läs­si­ger, und dort las­sen sich bes­se­re Gewin­ne realisieren.

Han­dels­tag 20.3.25

Wide Gap und Han­del der Zonen

Revi­sit = Rück­be­such   Erklä­rung Long am Nach­mit­tag im Tan­dem mit dem DOW

Der Begriff Revi­sit beschreibt tref­fend das erneu­te Anlau­fen eines vor­he­ri­gen Preis­ni­veaus. Beson­ders im DOW und bei Futures ist die­ses Ver­hal­ten häu­fig zu beobachten.

War­um kommt es zum Revisit?

Liqui­di­ty Grab: Der Markt holt sich vor der eigent­li­chen Bewe­gung noch ein­mal Liquidität.

Order­flow-Test: Es wird geprüft, ob noch Käufer/Verkäufer an einem bestimm­ten Level aktiv sind.

Insti­tu­tio­nel­le Stra­te­gien: Vie­le Algos han­deln nach die­sem Muster.

Ein Bei­spiel:

Wird vor­börs­lich ein Tief gehan­delt, hat der DOW oft die Ten­denz, die­ses nach der Eröff­nung erneut anzu­lau­fen, bevor eine stär­ke­re Bewe­gung ein­setzt. Dies kann als Set­up für einen Trade genutzt wer­den, beson­ders wenn man es mit Pivot Points, Volu­men­pro­fil oder Order­flow-Daten kombiniert.

Han­dels­tag 21.3.25

Han­del der Zonen

Ein­stieg heu­te gemäß dem Regel­werk. Wir set­zen auf die Akti­ons­zo­ne einen Alarm. Vor­her wird auch eine Stopp- Buy Order vor­be­rei­tet. Ertönt der Alarm, dann wird die Order platziert.

Der Alarm ertön­te und die Stopp-Buy Order wur­de plat­ziert. Der Ein­stieg an der zwei­ten Zone Long liegt 10 Punk­te über der Aktionszone.

Die Posi­ti­on Long wur­de eröff­net. Ein wei­te­rer Alarm für die Gewinn­mit­nah­me ertön­te eben­falls und die Posi­ti­on wur­de mit Gewinn geschlossen.

Es gibt ledig­lich zwei Schlüs­sel zum Erfolg im Han­del: Ers­tens die Ent­wick­lung einer Han­dels­stra­te­gie mit einem Markt­vor­teil und zwei­tens die Ent­wick­lung der Fähig­keit, die­se Stra­te­gie kon­se­quent umzusetzen.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach


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