Kontinuierliche Erfassung der täglich möglichen Punkteergebnisse
Als Referenz dient 1 CFD an den ersten und 2 CFDs an den zweiten Aktionszonen.
Die CFDs auf die weltweit wichtigsten Indizes werden auf den sogenannten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stunden am Tag verfügbar mit aktuellem Kurs, Tageshoch und -tief sowie die prozentuale Veränderung für jeden Index. Der "Basispreis" ist der letzte tatsächliche Schlusskurs jedes Index und die Veränderung wird aus dieser Basis berechnet. Der Erwerber eines CFDs (Contracts for Difference) ist nicht an einem Unternehmen beteiligt, sondern lediglich Inhaber einer Forderung. Der Kurs von CFDs leitet sich von einem Basiswert ab. Der Anleger wird ausschließlich an der Kursentwicklung des Basiswertes beteiligt. CFDs zählen zur Gruppe der Derivate.
Ergebnisse: Alle Ergebnisse seit August 2022 können unter
überprüft werden.
Das Ergebnis dieser Handelswoche mit 1 CFD an den ersten Zonen und 2 CFDS an den zweiten Zonen beläuft sich auf 560 Punkte Gewinn. Der engagierte Trader strebt davon 50-70% an.
Statistik der Setups ab dem 8. Januar 2024 bis zum 23. August 2024
Handel am Morgen | Gewinn-Trades | Verlust-Trades |
Erste Zone Long | 81 | 9 |
Zweite Zone Long | 26 | 1 |
Stopp Loss Long erreicht | 3 | |
Erste Zone Short | 71 | 13 |
Zweite Zone Short | 14 | 2 |
Stopp Loss Short erreicht | 5 | |
Reversals | 13 | 1 |
Handel am Nachmittag | Gewinn-Trades | Verlust-Trades |
Setup 1 Long | 5 | |
Setup 1 Short | 6 | |
Setup 2 Long | 9 | 1 |
Setup 2 Short | 16 | |
Setup 3 Long | 29 | |
Setup 4 Long | 30 | |
Setup 4 Short | 30 | 1 |
Verluste | ||
Tages-Gesamtverlust | 3 | |
Teilverlust | 7 |
Hinweis: Zuweilen werden bei einem Setup nur 10 Punkte Gewinn/Verlust erzielt. Diese werden statistisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergebnis von 20 Punkten +/- werden diese dokumentiert.
Verhaltensökonomik oder Behavioral Finance ist ein Forschungsgebiet, das Erkenntnisse aus Psychologie und Wirtschaft kombiniert, um zu erklären, warum und wie Menschen finanzielle Entscheidungen treffen. Es stellt die traditionelle Annahme der Rationalität in der Ökonomie in Frage, die besagt, dass Individuen immer Entscheidungen treffen, um ihren Nutzen zu maximieren. Verhaltensökonomik untersucht, wie verschiedene psychologische Einflüsse und kognitive Verzerrungen zu Abweichungen vom rationalen Verhalten auf den Finanzmärkten führen können. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Konzepte und wie sie sich von der traditionellen Finanztheorie unterscheiden:
Wichtige Konzepte in der Verhaltensökonomik
Kognitive Verzerrungen
- Übermäßiges Vertrauen: Anleger überschätzen oft ihr Wissen oder ihre Fähigkeit, Marktentwicklungen vorherzusagen, was zu übermäßigen Risiken führen kann.
- Ankereffekt: Menschen neigen dazu, sich zu stark auf die erste Information zu verlassen, die sie erhalten (den „Anker“), selbst wenn diese irrelevant ist.
- Herdenverhalten: Einzelpersonen neigen dazu, der Masse zu folgen, indem sie Vermögenswerte kaufen oder verkaufen, weil andere es tun, was zu Blasen oder Abstürzen führen kann.
- Verlustaversion: Der Schmerz, Geld zu verlieren, wird typischerweise stärker empfunden als die Freude, die gleiche Menge zu gewinnen, was zu risikoscheuem Verhalten führen kann.
Emotionale Einflüsse
- Angst und Gier: Marktbewegungen werden oft durch kollektive Angst oder Gier angetrieben, was zu irrationalen Kauf- oder Verkaufsentscheidungen führt.
- Reuevermeidung: Anleger könnten Entscheidungen vermeiden, die zu Reue führen könnten, was manchmal zu Untätigkeit oder übermäßig vorsichtigem Verhalten führt.
- Mentale Buchführung: Individuen kategorisieren Geld in verschiedene „Konten“ basierend auf subjektiven Kriterien, was ihr Ausgaben- und Investitionsverhalten beeinflussen kann. Zum Beispiel könnte jemand eine Steuerrückerstattung anders behandeln als reguläres Einkommen.
- Prospekt-Theorie (Prospect Theory): Von Daniel Kahneman und Amos Tversky vorgeschlagen, legt diese Theorie nahe, dass Menschen Gewinne und Verluste unterschiedlich bewerten, was zu irrationalen Entscheidungen führen kann. Sie sind eher bereit, Risiken einzugehen, um Verluste zu vermeiden, als um Gewinne zu erzielen.
- Marktineffizienzen: Verhaltensökonomik schlägt vor, dass Märkte nicht immer effizient sind, da menschliche Emotionen und kognitive Verzerrungen den Einfluss haben. Dies kann zu Fehlbewertungen von Vermögenswerten und Möglichkeiten für Arbitrage führen.
Wie sich Verhaltensökonomik von der traditionellen Finanztheorie unterscheidet
Annahmen über menschliches Verhalten
- Traditionelle Finanztheorie: Geht davon aus, dass Individuen rational sind und Märkte effizient. Menschen treffen Entscheidungen, um ihren Nutzen basierend auf allen verfügbaren Informationen zu maximieren.
- Verhaltensökonomik: Erkennt an, dass Individuen oft irrational sind und ihre Entscheidungen von Verzerrungen und Emotionen beeinflusst werden.
Marktverhalten
- Traditionelle Finanztheorie: Glaubt, dass Marktpreise alle verfügbaren Informationen widerspiegeln (Effizienzmarkthypothese).
- Verhaltensökonomik: Argumentiert, dass Preise aufgrund von Verhaltensverzerrungen von ihren intrinsischen Werten abweichen können, was zu Blasen und Abstürzen führt.
Entscheidungsprozess
- Traditionelle Finanztheorie: Geht davon aus, dass Entscheidungen durch einen logischen, analytischen Prozess getroffen werden.
- Verhaltensökonomik: Berücksichtigt, dass Entscheidungen oft auf Heuristiken basieren und von psychologischen Faktoren beeinflusst werden.
Anwendungen der Verhaltensökonomik
- Anlagestrategien: Das Verständnis von Verzerrungen kann helfen, Strategien zu entwickeln, um deren Auswirkungen zu mindern und Marktineffizienzen auszunutzen.
- Finanzplanung: Hilft bei der Gestaltung besserer Finanzpläne, indem die Verhaltensneigungen der Kunden berücksichtigt werden.
- Politikgestaltung: Gesetzgeber können Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomik nutzen, um Vorschriften zu erstellen, die Anleger schützen und die Marktstabilität gewährleisten.
- Unternehmensfinanzierung: Unternehmen können besser verstehen, wie die Verzerrungen ihrer Manager und Stakeholder die finanziellen Entscheidungen beeinflussen könnten.
Theoretiker und Beiträge der Verhaltensökonomik
- Daniel Kahneman und Amos Tversky: Entwickelten die Prospekt-Theorie und forschten intensiv zu kognitiven Verzerrungen.
- Richard Thaler: Bekannt für seine Arbeit zur mentalen Buchführung, dem Endowment-Effekt und der Nudge-Theorie, ist er eine prominente Figur bei der Anwendung von Verhaltensökonomik auf die Finanzwelt.
- Robert Shiller: Seine Arbeit zur Verhaltensökonomie hat dazu beigetragen, Schwankungen der Vermögenspreise und Finanzblasen zu verstehen.
Verhaltensökonomik in der Praxis
- Marktanomalien: Verhaltensökonomik erklärt Anomalien wie den Januar-Effekt, Momentum-Effekte und Diskrepanzen zwischen Value- und Growth-Investitionen.
- Anlegerverhalten: Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomik können helfen zu verstehen, warum Anleger verlustbringende Aktien zu lange halten oder gewinnbringende Aktien zu früh verkaufen.
- Durch die Integration psychologischer Erkenntnisse in das Studium der Finanzwelt bietet die Verhaltensökonomik ein nuancierteres Verständnis dafür, wie Märkte funktionieren und wie finanzielle Entscheidungen getroffen werden. Dieser Ansatz hilft, eine Reihe von Verhaltensweisen zu erklären und vorherzusagen, die traditionelle Finanzmodelle schwerlich berücksichtigen können.
Handelstag 19.8.24
Kein Handel heute (kommt selten vor)
DAX und DOW klettern. VDAX-NEW fällt 4 Prozent.
Der VIX (Volatility Index) und der VDAX-NEW sind tatsächlich Indikatoren für die Volatilität an den Finanzmärkten. Beide messen die erwartete Schwankungsbreite (Volatilität) von Aktienindizes, wobei der VIX sich auf den S&P 500 und der VDAX-NEW auf den DAX bezieht.
Funktionsweise von VIX und VDAX-NEW:
- VIX: Dieser Index wird oft als "Angstbarometer" bezeichnet und basiert auf den erwarteten Schwankungen des S&P 500 in den nächsten 30 Tagen. Ein höherer VIX-Wert zeigt an, dass die Marktteilnehmer eine höhere Volatilität (Schwankungsbreite) erwarten, während ein niedrigerer Wert auf eine geringere Volatilität hinweist.
- VDAX-NEW: Ähnlich wie der VIX misst der VDAX-NEW die erwartete Volatilität für den deutschen Aktienindex DAX. Er basiert auf den Preisen von Optionen, die auf den DAX laufen, und gibt ebenfalls die erwarteten Schwankungen der nächsten 30 Tage wieder.
Zusammenhang zwischen Volatilität und Kursbewegungen:
- Zunehmende Volatilität: In Zeiten erhöhter Unsicherheit oder in Marktphasen, in denen größere Bewegungen erwartet werden, steigt die Volatilität. Dies führt in der Regel zu steigenden VIX- oder VDAX-NEW-Werten. Oftmals, aber nicht immer, geht eine steigende Volatilität mit fallenden Aktienkursen einher, da Unsicherheit und Angst unter den Marktteilnehmern zunehmen.
- Abnehmende Volatilität: Sinkt die Volatilität, bedeutet dies normalerweise, dass die Märkte stabiler werden und weniger große Schwankungen erwartet werden. Dies wird oft (aber nicht zwingend) von steigenden Aktienkursen begleitet, da das Vertrauen der Marktteilnehmer wächst und die Risikobereitschaft steigt.
Wichtige Punkte zu beachten:
- Kein direkter Kausalzusammenhang: Es ist wichtig zu verstehen, dass eine erhöhte Volatilität nicht zwingend bedeutet, dass die Kurse fallen müssen, und umgekehrt. Die Volatilität misst die erwarteten Schwankungen und nicht die Richtung der Marktbewegungen. Es gibt auch Phasen, in denen die Volatilität ansteigt und die Kurse dennoch steigen, z.B. in turbulenten Aufwärtsbewegungen.
- Marktsituationen berücksichtigen: Der VIX und VDAX-NEW geben Aufschluss über die Marktstimmung, aber sie sollten im Kontext anderer Indikatoren und der allgemeinen Marktlage betrachtet werden.
In der Praxis können diese Volatilitätsindizes also als Warnsignal dienen, dass größere Marktbewegungen bevorstehen könnten, aber sie geben keine exakte Richtung dieser Bewegungen vor.
Handelstag 20.8.24
Handel der Zonen
11:00h VPI
Der Verbraucherpreisindex (VPI) wird anhand eines Warenkorbs
berechnet, der Güter und Dienstleistungen eines Durchschnittshaushalts in der Euro-Zone umfasst. Daraus ergibt sich der Verbraucherpreisindex, der als Schlüsselgröße für das Verhalten des Konsumenten und der Inflation gilt. Darüber hinaus gilt die Teuerungsrate als Richtschnur für die allermeisten Zentralbanken, deren Primärziel darin besteht, Preisstabilität zu gewährleisten. Wenn der Verbraucherpreisindex (VPI) höher als erwartet ausfällt, führt das auf den Devisenmärkten in der Regel zu einem steigenden Kurs des Euro (EUR). Umgekehrt sinkt der Kurs des Euro (EUR), wenn die Analystenschätzungen deutlich verfehlt werden.
Kein Wunschkonzert zurzeit.
Kein 15M Kurs schloss unter dem Eröffnungskurs.
Einstieg Short an der ersten Zone musste daher von oben an der Zonenlinie erfolgen.
Gewinnziel erreicht.
Möglicher Handel am Nachmittag
Setup 4 Long oder auch Setup 1 Long
Handel am Nachmittag.
Immer den DOW im Blick.
Breake-Even-Stopp
Das Trading des DAX (Deutscher Aktienindex), der die 40 größten und liquidesten deutschen Unternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse repräsentiert, ist eng mit der Performance internationaler Indizes wie dem Dow Jones Industrial Average (DOW) in den Vereinigten Staaten verknüpft. Die Verflechtung der globalen Finanzmärkte bedeutet, dass Ereignisse in einem großen Markt Auswirkungen auf andere haben können. Hier sind einige Schlüsselgründe, warum das Intraday-Trading am DAX besonders vom DOW beeinflusst wird, insbesondere am Nachmittag:
- Überlappende Marktzeiten: Die Handelszeiten des DAX und des DOW überlappen sich täglich für einige Stunden. Der DAX ist von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) geöffnet, während der DOW von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Eastern Time (ET) operiert. Dies bedeutet, dass es am Nachmittag (europäischer Zeit) eine Periode gibt, in der beide Märkte gleichzeitig geöffnet sind, was europäischen Tradern ermöglicht, direkt auf Echtzeitentwicklungen im US-Markt zu reagieren.
- Globale Wirtschaftsindikatoren: Die US-Wirtschaft ist die größte der Welt, und ihr Aktienmarkt ist ein entscheidender Indikator für ihre Gesundheit. Wirtschaftsdatenveröffentlichungen, Ankündigungen der Federal Reserve oder bedeutende Unternehmensnachrichten aus den USA können weltweit Auswirkungen haben und die Anlegerstimmung weltweit beeinflussen, einschließlich auf dem DAX.
- Anlegerstimmung und Marktpsychologie: Anleger orientieren sich oft an der Performance der US-Märkte als Maßstab für die allgemeine Marktsentiment. Positive oder negative Trends im DOW können das Anlegervertrauen und die Entscheidungsfindung in Deutschland und ganz Europa beeinflussen und das Intraday-Trading am DAX beeinflussen.
- Multinationale Unternehmen: Viele am DAX gelistete Unternehmen sind multinationale Konzerne mit bedeutenden Operationen in den USA und weltweit. Ihre Aktienkurse können direkt von wirtschaftlichen Ereignissen und Markttrends in den USA betroffen sein, was sich in ihrer Performance am DAX widerspiegelt.
- Algorithmischer und Hochfrequenzhandel: Viele Handelsalgorithmen integrieren globale Markttrends und Daten von anderen Börsen, einschließlich des DOW, in ihre Handelsstrategien für den DAX. Dies kann den Effekt von US-Marktbewegungen auf den DAX verstärken, insbesondere durch die hohe Geschwindigkeit und das Volumen der Trades, die von diesen Algorithmen gemacht werden.
- Finanzprodukte und Derivate: Die Existenz verschiedener Finanzprodukte und Derivate, die die Märkte miteinander verbinden, wie Futures, Optionen und börsengehandelte Fonds (ETFs), kann ebenfalls zur Verflechtung zwischen dem DAX und dem DOW beitragen. Bewegungen in diesen Produkten können sofortige Auswirkungen auf die globalen Märkte haben.
Das Verständnis dieser Dynamiken ist entscheidend für Trader, insbesondere für diejenigen, die sich mit Intraday-Trading beschäftigen, da sie sich der potenziellen plötzlichen und erheblichen Auswirkungen auf den DAX aufgrund von Entwicklungen auf dem US-Markt bewusst sein müssen. Dies erfordert, ein Auge auf globale Wirtschaftsnachrichten, Markttrends und die Performance des DOW zu haben, insbesondere während der Überlappung der Handelszeiten.
Handelstag 21.8.24
Handel der Zonen
Heute um 20h
USDFOMC Sitzungsprotokoll
Die Protokolle des Federal Open Market Committee (FOMC) bilden detailliert den geldpolitischen Entscheidungsprozess vor drei Wochen ab. Die Protokolle geben einen genauen Einblick auf die Sichtweise des FOMC im Hinblick auf die Geldpolitik, weshalb Devisentrader diese Protokolle ganz genau studieren, um mögliche Hinweise auf zukünftige Zinsentscheidungen zu erhalten.
Position Short nach Alarm an der ersten Zone eröffnet.
Niedrige Volatilität ist nicht vorteilhaft.
Handel am Morgen
Position wurde mit SK-Stop glattgestellt.
Seitwärts Konsolidierung auf Zeit (SK)Eine Konsolidierung auf Zeit ist eine Seitwärtsbewegung und findet gewöhnlich am Tagestief-hoch mit sich abwechselnden 15M Kerzen über einen Zeitraum von 60-90 Minuten statt. Danach ist davon auszugehen, dass sich der Tagestrend in gleicher Richtung fortsetzt und eine noch offene Position wird glattgestellt.
SK-Stopp ist ein sehr nützliches Werkzeug. Er formiert sich über einen längeren Zeitraum und daher gut zu erkennen.
Für Scalping nutzte ich den Stopp als Ausbruch.
Handelstag 22.8.24
Aktuelle Situation
Stopp zur Gewinnsicherung (GS) Dieser Stopp kommt nur dann zur Anwendung, wenn bereits Gewinne erzielt wurden. Der GS-Stopp wird immer dann eingesetzt, wenn nach Eröffnung einer neuen Position erkennbar ist, dass die Kursentwicklung stark in die andere Richtung tendiert. Eine Position die bereits 30 - 40 Punkte in einer Zone von 50 Punkten im Gewinn notiert lassen wir NIE in den Verlust laufen, insbesondere wenn nach Eröffnung uns ausreichend Zeit zur Verfügung steht.
Handelstag 23.8.24
Heute 16:00h FED-Vorsitzender Powell spricht
Die Vertreter der Fed treffen sich diese Woche zu ihrem jährlichen Wirtschaftssymposium in Jackson Hole, Wyoming.
Dabei werden alle Augen auf die Keynote-Ansprache des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell am Freitag gerichtet sein.
Die Anleger werden insbesondere auf Hinweise warten, wann und in welchem Umfang die Fed die Zinsen im Jahr 2024 senken will.
Tendenz Long
Autor: Georg Mindermann, Jahrgang 1939, wohnhaft in Spanien Hobby Trader und Golfer, kein Coach