Fortschreibung der Ergebnisse seit dem 1. August 2022
Handel mit CFDs DAX 40, Chart von ProRealTime
Entwicklung ab dem 1. August 2022:
- Anfangskapital 4.000€ Handel mit 1 und 2 CFDs
- Ab dem 5. September: Ergebnis 2.030€, Kapital 6.030€. Handel mit 1,5 und 3 CFDs
- Ab dem 3. Oktober: Ergebnis 5.625€, Kapital 9.625€. Handel mit 2 und 4 CFDs
- Ab dem 17. Oktober: Ergebnis 8.225€, Kapital 12.225€. Handel mit 3 und 6 CFDs
- Ab dem 7. November: Ergebnis 14.115€, Kapital 18.115€. Handel mit 4 und 8 CFDs
- Ab dem 21. November: Ergebnis 19.375€, Kapital 23.375€ Handel mit 5 und 10 CFDs
- Ab dem 12. Dezember: Ergebnis 25.375€, Kapital 29.375€ Handel mit 6 und 12CFDs
- Ergebnis am 23. Dezember: 28.535€, Kapital 32.535€
Handelspause bis zum 9. Januar 2023
- Ab dem 9. Januar 2023: Handel mit nun 7 und 14 CFDs
- Ergebnis am 13. Januar 2023: 30.695€, Kapital 34.695€
- Ergebnis am 20. Januar 2023: 32.035€, Kapital 36.035€
- Ergebnis am 27. Januar 2023: 35.640€, Kapital 39.640€
- Ergebnis am 3. Februar 2023: 40.440€, Kapital 44.440€
- Ergebnis am 10. Februar 2023: 43.890€, Kapital 47.890€
- Ab dem 13. Februar 2023 Handel mit nun 10 und 20 CFDs
- Ergebnis am 17. Februar 2023: 47.690€ Kapital 51.690€
- Ergebnis am 24. Februar 2023: 51.940€ Kapital 55.940€
- Ab dem 27. Februar 2023 Handel mit nun 12 und 24 CFDs
Eine sehr positive Handelswoche trotz einem Verlusttag: Resultat 4.250€.
Das realistisch mögliche Ergebnis seit dem 1. August 2022 stellt sich am 24. Februar 2023 wie folgt dar:
- 139 Handelstage
- Gewinn mit Erhöhung des Einsätze nach einer positiven Kapitalkurve
- Ergebnis 51.940€, Kapital 55.940€
- Verluste an insgesamt 10 Handelstagen von insgesamt 3.855€
- Der fortgeschrittene Trader strebt an jedem Handelstag 50-70% der möglichen Punktgewinne an und baut damit sein Kapital auf.
Angefügt Chart mit dem Gesamtergebnis, wenn täglich nur 50% der möglichen Gewinne erzielt wurden. Die Verluste werden voll errechnet. Im Vergleich zum möglichen Ergebnis verringert sich mit der Zeit auch der Einsatz der CFDs.
Handelswoche 20.2.23 - 24.2.23
Handelstag 20.2.23
Handel der Zonen
Feiertag in den USA und Karneval
Handelstag 21.2.23
Handel der Zonen
TP / Gewinnmitnahme
Sobald eine Order ausgeführt wurde, beginnt das Management der Gewinnmitnahme.
1. Analog zur Positionseröffnung wird ein Alarm 5 Punkte unter der TP-Aktionszone für Long und über der TP-Aktionszone für Short gesetzt.
Ebenso halten wir Limit Orders zur Gewinnmitnahme bereit, und zwar 5 Punkte unter dem Alarm für Long und über dem Alarm für Short.
Ertönt der Alarm wird die Order abgesetzt. Die Ausführung erfolgt, wenn der Kurs dieses Ziel erreicht. Wird der Kurs durchgehandelt, dann wird die Order später ausgeführt. Es kann also sehr oft vorkommen, dass ein Gewinn durch spätere Mitnahme viel höher ausfällt.
2. Eine Position, die bereits in Richtung Gewinnmitnahme die Hälfte der jeweiligen Zone erreicht hat, lassen wir nicht in den Verlust laufen und setzen daher einen Stopp zum Eröffnungskurs.
Wird daraufhin eine neue Position eröffnet, so muss diese unter der Aktionslinie für Long und über der Aktionszone für Short eröffnet werden, und zwar nach einer Umkehrkerze.
Somit wird verhindert, dass wir gegen den Trend handeln.
Dies ist auch gemäß dem folgenden Regeltext sehr wichtig:
Ein signifikantes Merkmal für typische Verlust-Trades ist, dass eine oder beide Zonen mit hohem Volumen schnell und deutlich durchgehandelt werden. Verluste durch Stopp Loss haben zu 80% gemeinsam, dass der Eröffnungskurs um 8:00h nicht oder nur geringfügig darunter oder darüber gehandelt wird. Wichtiges Augenmerk liegt auf der Entwicklung von DJIA FUT über Nacht und der Eröffnung XETRA-DAX um 9:00h.Trotz aller Sorgfalt kann man Verluste nicht gänzlich verhindern jedoch wesentlich verringern und zwar durch Anpassung der Aktionszonen.
Regel:
- Wird eine Position an der ersten Zone eröffnet und festgestellt, dass zwischen der ersten und zweiten keinerlei Korrektur erkennbar ist, dann erfolgt ein erneuter Einstieg erst nach einer 15M Umkehrkerze. Sofern diese Umkehrkerze mehr als 10 Punkte unter der normalen zweiten Zone schließt, wird nur noch die Hälfte der Kontrakte eröffnet und der Stopp Loss neu definiert.
Kein Handel am Nachmittag. DOW im Verlust.
Handelstag 22.2.23
Handel der Zonen. VDAX-NEW 20+ daher Zonenbreite 50 Punkte.
Vorbereitung Order Management
1. Erstellung Tageschart mit Angabe der Setups wie Zonenhandel, Doppel Gap -------
2. Alarm in die Hälfte der Range setzen. Diese dienen zur Orientierung der Richtung.
3. Alarme für Eröffnung von Long/Short Positionen 5 Punkte vor den Aktionszonen.
Aktion erst nach Alarm in der Hälfte der Range. In der Zwischenzeit kann man auf den ständigen Blick auf den Chart vernachlässigen. Erklingt dieser Alarm wird, ja nach Kurs-Richtung, eine Order Stopp Buy/Sell vorbereitet.
Das weitere Order Management erfolgt nach den exakten Vorgaben zur Positionseröffnung und der Gewinnmitnahme.
Weitere Eröffnung einer Position mit 70 Punkten Gewinn.
Siehe auch 1M Chart
Handel am Nachmittag
Setup 4 Short
Handelstag 23.2.23
Handel am Morgen Zonen
Handel am Nachmittag Setup 4 Short
5. Reversals (Umkehrungen) eingeleitet durch die DJIA FUT. Short und Long
Es kommt nach 14:30h bzw. nach 15:30h gelegentlich zu einem Trend-Tag mit Schlusskurs am Hoch oder Tief der Trading Range aber auch zu den Early und Late Reversals mit partieller oder kompletter Umkehr der Range. Geübte Trader können mit diesen Reversals, da an keine Zonen gebunden, hohe Gewinne erzielen.
Neunzig Prozent der Reversals erfolgen, wenn:
- die DOW FUTURES (DJIA FUT) vor der Eröffnung der US Börse sehr hoch im Verlust/Gewinn notieren und es dann zu einer sofortigen Gegenbewegung (Early Reversals) kommt oder auch
- nach 20:00h durch Intraday Gewinnmitnahmen (Late Reversals) Gewöhnlich drehen dann alle drei US Major Indices (Nasdaq, S&P 500, DOW.
Handelstag 24.2.23
Handel der Zonen
Wahrscheinlichkeit
Autor: Georg Mindermann, Jahrgang 1939, wohnhaft in Spanien g.mindermann@gmx.de Hobby Trader und Golfer, kein Coach