Kursziele bestimmen mit Fibonacci

Die Geset­ze der Mas­sen­psy­cho­lo­gie fol­gen der Fibo­nac­ci-Zah­len­rei­he.« Mit die­ser fun­da­men­ta­len The­se kann die zen­tra­le Prä­mis­se der Anhän­ger von Fibo­nac­ci-Tech­ni­ken, ins­be­son­de­re der Elliott-Wel­len-Theo­rie, beschrie­ben wer­den. Tat­säch­lich sind in Kurs­ver­läu­fen immer wie­der Fibo­nac­ci-Zah­len und -Rela­tio­nen anzu­tref­fen. Dies gilt nicht nur für die Ver­hält­nis­se von Trend und Kor­rek­tur (Retra­ce­ments), son­dern auch für die Ver­hält­nis­se der Trend- und Impuls­be­we­gun­gen zuein­an­der. Auch für die zeit­li­che Dimen­si­on zwi­schen Hoch- und Tief­punk­ten stel­len Fibo­nac­ci-Tech­ni­ken oft­mals ein däqua­tes Ana­ly­se-Instru­ment dar. Karin Rol­ler beschreibt kurz, prä­gnant und leicht ver­ständ­lich theo­re­ti­sche Hin­ter­grün­de und ver­mit­telt leicht nach­voll­zieh­ba­re Bei­spie­le aus der Praxis.

Autorin

Die Autorin Karin Rol­ler ist Tech­ni­sche Ana­lys­tin (CFTe II, Cer­ti­fied Finan­cial Tech­ni­ci­an II), Vor­stands­mit­glied der VTAD e.V. (Ver­ei­ni­gung Tech­ni­scher Ana­lys­ten Deutsch­lands, www.vtad.de) und lei­tet die VTAD Regio­nal­grup­pe Stutt­gart. Ihr Wis­sen gibt sie in Semi­na­ren und Coa­chings weiter.

Erschie­nen im Finanz­Buch Ver­lag ISBN 978-3-95972-337-4


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