Kontinuierliche Erfassung der täglich möglichen Punkteergebnisse
Als Referenz dient 1 CFD an den ersten und 2 CFDs an den zweiten Aktionszonen.
Die CFDs auf die weltweit wichtigsten Indizes werden auf den sogenannten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stunden am Tag verfügbar mit aktuellem Kurs, Tageshoch und -tief sowie die prozentuale Veränderung für jeden Index. Der "Basispreis" ist der letzte tatsächliche Schlusskurs jedes Index und die Veränderung wird aus dieser Basis berechnet. Der Erwerber eines CFDs (Contracts for Difference) ist nicht an einem Unternehmen beteiligt, sondern lediglich Inhaber einer Forderung. Der Kurs von CFDs leitet sich von einem Basiswert ab. Der Anleger wird ausschließlich an der Kursentwicklung des Basiswertes beteiligt. CFDs zählen zur Gruppe der Derivate.
Ergebnisse: Alle Ergebnisse vom 01.08.2022 - 28.07.2023 können unter
überprüft werden.
Das Ergebnis dieser Handelswoche mit 1 CFD an den ersten Zonen und 2 CFDS an den zweiten Zonen beläuft sich auf 540 Punkte Gewinn. Der engagierte Trader strebt davon 50-70% an.
Statistik der Setups ab dem 8. Januar 2024 bis zum 6. Dezember 2024
Handel am Morgen | Gewinn-Trades | Verlust-Trades |
Erste Zone Long | 127 | 12 |
Zweite Zone Long | 37 | 1 |
Stopp Loss Long erreicht | 4 | |
Erste Zone Short | 113 | 16 |
Zweite Zone Short | 26 | 3 |
Stopp Loss Short erreicht | 5 | |
Reversals | 16 | 1 |
Handel am Nachmittag | Gewinn-Trades | Verlust-Trades |
Setup 1 Long | 5 | |
Setup 1 Short | 10 | |
Setup 2 Long | 16 | 1 |
Setup 2 Short | 17 | |
Setup 3 Long | 34 | |
Setup 4 Long | 48 | |
Setup 4 Short | 61 | 1 |
Verluste | ||
Tages-Gesamtverlust | 3 | |
Teilverlust | 8 |
Hinweis: Zuweilen werden bei einem Setup nur 10 Punkte Gewinn/Verlust erzielt. Diese werden statistisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergebnis von 20 Punkten +/- werden diese dokumentiert.
Die beschriebene FDAX-Trading-Strategie ist diskretionär und basiert auf der Anwendung verschiedener Handelssetups, die sowohl morgens als auch nachmittags genutzt werden. Morgens werden in der Regel 2-4 Setups und nachmittags etwa 1-2 Setups gehandelt. Die Anzahl der gehandelten Setups variiert jedoch stark in Abhängigkeit von der VDAX-NEW-Volatilität und aktuellen Nachrichtenereignissen. Aufgrund dieser Variabilität ist eine exakte Vorhersage der Anzahl der Setups und ihrer Ergebnisse nicht möglich.
Um die volle Performance der Strategie zu erzielen, ist es notwendig, alle Setups konsequent zu handeln und während der Handelszeiten kontinuierlich präsent zu sein. Dies stellt eine große Herausforderung für viele Trader dar, insbesondere weil sie dazu neigen, impulsiv außerhalb der festgelegten Setups zu handeln. Solche impulsiven Entscheidungen können das Ergebnis der Strategie verwässern und sogar zu Verlusten führen.
Vorschläge zur Verbesserung und Umsetzung der Strategie:
- Strikte Disziplin und Regelbefolgung: Eine der größten Herausforderungen bei dieser Strategie ist die Einhaltung der vorgegebenen Setups. Da der Handel diskretionär erfolgt, ist es essenziell, dass Trader ihre Entscheidungen strikt an den definierten Handelsregeln ausrichten. Es ist hilfreich, vor jedem Trade zu überprüfen, ob die aktuellen Marktbedingungen den Kriterien des jeweiligen Setups entsprechen.
- Fokus und Geduld: Da die Strategie diskretionär ist und die Anzahl der Setups variieren kann, ist es wichtig, geduldig zu bleiben und nicht aus Langeweile oder dem Gefühl heraus zu handeln, „etwas tun zu müssen“. Trader sollten sich darauf konzentrieren, nur bei klaren Setups aktiv zu werden und Marktrauschen zu ignorieren.
- Mentale Vorbereitung: Der diskretionäre Handel erfordert ein hohes Maß an mentaler Stärke. Trader sollten sich mental darauf vorbereiten, dass nicht jeder Tag gleich verlaufen wird und dass es Phasen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die tägliche Vorbereitung, bei der die Marktsituation analysiert und die möglichen Setups durchgegangen werden.
- Risikomanagement: Ein striktes Risikomanagement ist unerlässlich. Diskretionäre Trader müssen klare Stop-Loss-Limits setzen und diese konsequent einhalten. Auch das Festlegen eines Tageslimits für Verluste kann helfen, das Risiko zu kontrollieren und zu verhindern, dass impulsive Entscheidungen zu erheblichen Verlusten führen.
- Kontinuierliche Weiterbildung: Da die Strategie auf der individuellen Entscheidungsfindung basiert, ist es wichtig, dass Trader kontinuierlich an ihrer Marktkenntnis und ihren Handelsfähigkeiten arbeiten. Dies schließt sowohl die technische Analyse als auch das Verstehen der Marktpsychologie ein. Regelmäßige Reflexion über die eigenen Entscheidungen und deren Ergebnisse kann ebenfalls dazu beitragen, zukünftige Fehler zu vermeiden.
Fazit: Die diskretionäre FDAX-Trading-Strategie erfordert Disziplin, Geduld und ein starkes mentales Fundament. Trader sollten sich darauf konzentrieren, nur die festgelegten Setups zu handeln, um die volle Performance zu erzielen. Durch striktes Risikomanagement und kontinuierliche Weiterbildung können sie das Risiko von impulsiven Fehlentscheidungen minimieren und ihre Erfolgsquote langfristig verbessern.
Geduld ist definitiv eine der wichtigsten Tugenden beim Daytrading, insbesondere beim DAX (Deutscher Aktienindex). Daytrading erfordert schnelle Entscheidungen, aber das bedeutet nicht, dass man überstürzt handeln sollte. Geduld ist unerlässlich, um auf den richtigen Moment für den Einstieg oder Ausstieg zu warten und nicht von kurzfristigen Marktbewegungen oder Emotionen beeinflusst zu werden.
Hier sind einige Gründe, warum Geduld beim DAX-Trading wichtig ist:
- Vermeidung von Übertrading: Geduld verhindert übermäßiges Handeln, das oft zu Verlusten führen kann.
- Marktanalyse: Geduld gibt Zeit, den Markt gründlich zu analysieren und auf profitable Muster oder Signale zu warten.
- Emotionale Kontrolle: Ungeduld führt oft zu impulsiven Entscheidungen, die auf Angst oder Gier basieren. Geduld hilft, ruhig und rational zu bleiben.
- Setzen von realistischen Zielen: Erfolgreiches Daytrading erfordert realistische Erwartungen, und Geduld hilft dabei, diese beizubehalten und nicht zu früh Gewinne zu realisieren oder Verluste hinzunehmen.
Geduld ist also nicht nur eine Tugend im allgemeinen Leben, sondern auch ein entscheidender Faktor für den Erfolg im Daytrading.
Handelstag 2.12.24
Wide-Gap
Die erste und zweite Zonen Short wurden durch gehandelt.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/DAX-springt-auf-Rekordhoch-article25403067.html
DOW Reversal
Das Verhalten des Dow Jones Industrial Average (DOW) direkt nach der Börseneröffnung kann durch eine Kombination von Faktoren erklärt werden, die mit der Dynamik des Handels, der Psychologie der Marktteilnehmer und technischen Aspekten der Märkte zusammenhängen. Hier sind einige wichtige Gründe:
- Marktöffnung und Overnight-News
Erste Kursbewegungen: Die erste Bewegung nach der Börseneröffnung reflektiert oft Nachrichten und Ereignisse, die während der geschlossenen Börsenzeit (Overnight) passiert sind. Diese Informationen werden von Händlern verarbeitet, was oft zu einem initialen Anstieg oder Rückgang führt.
Überreaktion: Zu Beginn der Handelszeit neigen Investoren dazu, auf Nachrichten zu überreagieren, was die anfängliche Volatilität verstärkt. - Orders vor Börseneröffnung (Pre-Market Orders)
Gap-Up/Gaps-Down: Vorbörsliche Käufe oder Verkäufe durch institutionelle und private Anleger können den Markt zum Start in eine bestimmte Richtung drücken.
Anpassung von Positionen: Marktteilnehmer schließen oder eröffnen Positionen basierend auf Overnight-Entwicklungen, was zu einem starken Druck in die eine oder andere Richtung führt. - Liquidität und Volumen
Geringe Liquidität zu Beginn: Zu Handelsbeginn ist die Liquidität oft niedriger, was stärkere Bewegungen ermöglicht, da größere Orders den Markt überproportional beeinflussen können.
Höheres Volumen im Laufe des Tages: Im späteren Verlauf des Tages stabilisiert sich der Markt oft, da mehr Marktteilnehmer aktiv werden und die Liquidität zunimmt. - Technische Faktoren
Stop-Loss-Orders und Take-Profit-Orders: Viele Händler platzieren ihre Stop-Loss- und Take-Profit-Marken basierend auf technischen Niveaus. Diese Orders können kurzfristig zu starken Bewegungen führen, insbesondere nach Börseneröffnung.
Reversion-to-Mean: Der Markt zeigt oft eine „Rückkehr zum Mittelwert“, bei der übermäßige anfängliche Bewegungen (durch Überreaktionen) korrigiert werden. - Institutionelle Strategien
Institutioneller Handel: Große Akteure wie Hedgefonds und Investmentbanken setzen zu Beginn des Tages oft komplexe Strategien um, wie z. B. Arbitrage, die für hohe Volatilität sorgen.
Intraday-Strategien: Viele kurzfristige Händler nutzen den Morgen für schnelles Momentum-Trading, was den Markt zu Beginn volatil macht. - Psychologische Effekte
Panik und Euphorie: Die anfänglichen Bewegungen können durch die Emotionen der Marktteilnehmer (Angst oder Gier) verstärkt werden.
Confirmation Bias: Anleger suchen nach Bestätigung für ihre Annahmen und handeln entsprechend, was das anfängliche Momentum verstärkt.
Fazit: Warum eine Korrektur?
Nach den anfänglichen starken Bewegungen (Aufstieg) kommt es oft zu einer Korrektur, weil der Markt versucht, ein Gleichgewicht zwischen Käufern und Verkäufern zu finden.
Nach dieser Korrektur stabilisiert sich der Markt und beginnt, sich in die Richtung des allgemeinen Tagestrends zu bewegen, was den erneuten Anstieg erklären kann.
Dieses Verhalten ist eine Kombination aus menschlicher Psychologie, Marktdynamik und der Struktur des Handels. Professionelle Händler und Algorithmen nutzen diese Muster oft gezielt aus.
Handelstag 3.12.39
Handel der Zonen
Short von der zweiten Zone
Handel am Nachmittag
Setup 3
Setup 4 Short
Handelstag 4.12.24
Handel der Zonen
An drei Tagen in Folge wurde der Eröffnungskurs um 8h nicht unterschritten.
Beobachtung: Zeitperiode (8-9 Uhr)
Zwischen 8:00 und 9:00 Uhr ist die Marktaktivität entscheidend.
Der Eröffnungskurs in diesem Zeitraum dient als wichtige Referenzmarke.
„Eröffnung wird nicht unterschritten“:
Wenn der Kurs in dieser Stunde nicht unter den Eröffnungskurs fällt, deutet das auf starkes Kaufinteresse hin und signalisiert eine mögliche Aufwärtsbewegung.
Implikation: Trendtag Long
Wird die Eröffnung nicht unterschritten, kommt es häufig zu einem Trendtag nach oben. Einem Tag, an dem die Kurse kontinuierlich steigen.
Long-Trades (Kaufpositionen) sind in diesem Fall vorteilhafter.
Short-Trades:
An solchen Tagen sind Short-Trades - Verkäufe mit dem Ziel, von fallenden Kursen zu profitieren - äußerst riskant.
Es wird beobachtet, dass 80 % der Verlusttage auf solche Trendtage zurückzuführen sind, wenn Trader gegen den Trend handeln, insbesondere mit Short-Positionen.
Short-Trades sollten daher nur in Betracht gezogen werden, wenn es signifikante Umkehrsignale gibt, wie z. B.:
- Klare Ablehnung eines Widerstands.
- Ein Bruch von Unterstützungszonen.
- Relevante Umkehrmuster (z. B. Shooting Star oder Bearish Engulfing).
Warum funktioniert das?
- Marktpsychologie:
Der Eröffnungskurs spiegelt oft die über Nacht entstandene Marktstimmung wider und setzt den Ton für den Handelstag.
Wenn der Markt konstant über der Eröffnung handelt, zeigt dies eine starke bullische Überzeugung. - Institutionelle Aktivitäten:
Große Marktteilnehmer (z. B. Institutionen) dominieren oft die frühen Handelsstunden. Ihr Kaufdruck kann den Trend für den Tag bestimmen. - Technisches Trading:
Viele Trader nutzen den Eröffnungskurs als Schlüsselmarke für Entscheidungen.
Das Verbleiben über dem Eröffnungskurs verstärkt die bullische Sichtweise, was weitere Käufer anzieht und den Aufwärtstrend unterstützt. - Handelsansatz: Für Long-Trades:
Wenn der Markt zwischen 8 und 9 Uhr über dem Eröffnungskurs bleibt, sind Long-Positionen zu bevorzugen.
Suchen Sie nach Rücksetzern zu Unterstützungsniveaus (z. B. intraday gleitende Durchschnitte oder Fibonacci-Retracements), um bessere Einstiege zu finden. - Handelsansatz: Für Short-Trades:
Sind Sie äußerst vorsichtig mit Short-Positionen.
Da 80 % der Verlusttage auf Trendtage zurückzuführen sind, an denen gegen den Trend gehandelt wird, sollten Short-Positionen die Ausnahme sein.
Gehen Sie nur Short, wenn es ein starkes Umkehrsignal gibt, wie z. B.:
- Ausbildung eines Doppel-Tops.
- Bearishe Divergenzen bei Momentum-Indikatoren (z. B. RSI, MACD).
- Bruch eines wichtigen Intraday-Unterstützungsniveaus. - Risikomanagement:
Setzen Sie Stop-Loss-Orders, um sich gegen plötzliche Umkehrungen abzusichern.
Die Positionsgröße sollte das erhöhte Risiko von Short-Trades an einem potenziellen Trendtag berücksichtigen. - Wichtige Erkenntnisse: Bias
An Tagen, an denen der Eröffnungskurs früh nicht unterschritten wird, sollten Sie eine Long-Bias verfolgen.
Short-Trades: Nur bei starken Umkehrsignalen. Bedenken Sie, dass 80 % der Verlusttage auf diesen Trendtagen entstehen, wenn Trader gegen den Trend handeln. - Trendfolge: Nutzen Sie technische Indikatoren oder Kursverläufe (höhere Hochs, höhere Tiefs), um den Trend zu bestätigen und mitzugehen.
- Anpassung: Dies ist eine statistische Beobachtung. Nicht jeder Tag folgt diesem Muster. Bleiben Sie wachsam und flexibel.
Mit diesem Wissen können Sie gezielt Strategien anwenden, um Verlusttage zu minimieren und auf den Trend aufzuspringen, statt sich dagegenzustellen.
Heute wurde an der ersten Zone Short keine Position jedoch an der zweiten Zone mit Erfolg. Danach erfolgte keinen weiteren Handel. Auch am Nachmittag nicht.
Handelstag 5.12.24
Handel der Zonen
Position Short an der ersten Zone eröffnet.
Am Morgen und am Nachmittag ab der zweiten Zone erfolgreich.
Ein erfolgreicher Handelstag, geprägt von Disziplin und guter Marktanalyse: Während die Short-Position in der ersten Zone nur zum Einstiegskurs geschlossen wurde, brachten die Trades am Morgen und Nachmittag in der zweiten Zone solide Ergebnisse. Das wiederholte Handeln nur über dem Eröffnungskurs ab 8:00h unterstreicht den aktuellen Trend. Risikomanagement und konsequentes Befolgen der Strategie haben sich ausgezahlt – trotz kleiner Rückschläge ein gelungener Tag!
Handelstag 6.12.24
Um 14:30h US-Arbeitsmarktbericht
Tendenz Long
Long
In den letzten Handelstagen hat der DAX kontinuierlich neue Allzeithochs erreicht, während der Dow Jones Industrial Average (DJIA) eine Seitwärtsbewegung verzeichnete. Diese Divergenz lässt sich durch mehrere Faktoren erklären:
- Unterschiedliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Die deutsche Wirtschaft zeigt trotz globaler Herausforderungen eine bemerkenswerte Resilienz. Viele DAX-Unternehmen erzielen einen erheblichen Teil ihrer Umsätze außerhalb Deutschlands, insbesondere in den USA. Dies hat dazu beigetragen, dass der DAX am 3. Dezember 2024 erstmals die 20.000-Punkte-Marke überschritten hat.
- Geldpolitische Maßnahmen: Die Aussicht auf sinkende Leitzinsen sowohl in den USA als auch in der Eurozone hat die Aktienmärkte beflügelt. Niedrigere Zinsen reduzieren die Finanzierungskosten für Unternehmen und machen Aktien im Vergleich zu festverzinslichen Anlagen attraktiver. Dies hat den DAX zusätzlich unterstützt.
- Unternehmensspezifische Entwicklungen: Bestimmte DAX-Unternehmen, wie SAP, profitieren vom Boom bei der künstlichen Intelligenz, während andere wie Rheinmetall von der gestiegenen Nachfrage im Verteidigungssektor profitieren. Solche positiven Unternehmensnachrichten haben den DAX weiter angetrieben.
- Unterschiedliche Marktstrukturen: Der DJIA besteht aus 30 großen US-Unternehmen und ist preisgewichtet, was bedeutet, dass Aktien mit höheren Kursen einen größeren Einfluss auf den Index haben. Der DAX hingegen umfasst 40 deutsche Unternehmen und ist marktkapitalisierungsgewichtet, wodurch größere Unternehmen einen stärkeren Einfluss haben. Diese unterschiedlichen Gewichtungsmethoden können zu unterschiedlichen Indexbewegungen führen.
- Geopolitische Faktoren: Globale Handelsbeziehungen und geopolitische Spannungen beeinflussen die Märkte unterschiedlich. Während der DAX von einer Entspannung in Handelskonflikten profitieren könnte, könnten Unsicherheiten in anderen Regionen den DJIA stärker belasten.
Zusammenfassend resultiert die unterschiedliche Kursentwicklung von DAX und DJIA aus einer Kombination von wirtschaftlichen, geldpolitischen und unternehmensspezifischen Faktoren sowie Unterschieden in der Indexstruktur und geopolitischen Einflüssen.
Es gibt lediglich zwei Schlüssel zum Erfolg im Handel: Erstens die Entwicklung einer Handelsstrategie mit einem Marktvorteil und zweitens die Entwicklung der Fähigkeit, diese Strategie konsequent umzusetzen.
Autor: Georg Mindermann, Jahrgang 1939, wohnhaft in Spanien Hobby Trader und Golfer, kein Coach