Kontinuierliche Erfassung der täglich möglichen Punkteergebnisse
Als Referenz dient 1 CFD an den ersten und 2 CFDs an den zweiten Aktionszonen.
Die CFDs auf die weltweit wichtigsten Indizes werden auf den sogenannten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stunden am Tag verfügbar mit aktuellem Kurs, Tageshoch und -tief sowie die prozentuale Veränderung für jeden Index. Der "Basispreis" ist der letzte tatsächliche Schlusskurs jedes Index und die Veränderung wird aus dieser Basis berechnet. Der Erwerber eines CFDs (Contracts for Difference) ist nicht an einem Unternehmen beteiligt, sondern lediglich Inhaber einer Forderung. Der Kurs von CFDs leitet sich von einem Basiswert ab. Der Anleger wird ausschließlich an der Kursentwicklung des Basiswertes beteiligt. CFDs zählen zur Gruppe der Derivate.
Ergebnisse: Alle Ergebnisse seit August 2022 können unter
überprüft werden.
Das Ergebnis dieser Handelswoche mit 1 CFD an den ersten Zonen und 2 CFDS an den zweiten Zonen beläuft sich auf 155 Punkte Gewinn. Der engagierte Trader strebt davon 50-70% an.
Statistik der Setups ab dem 8. Januar 2024 bis zum 7. Juni 2024
Handel am Morgen | Gewinn-Trades | Verlust-Trades |
Erste Zone Long | 57 | 8 |
Zweite Zone Long | 13 | 1 |
Stopp Loss Long erreicht | 2 | |
Erste Zone Short | 47 | 9 |
Zweite Zone Short | 8 | 2 |
Stopp Loss Short erreicht | 4 | |
Reversals | 8 | |
Handel am Nachmittag | Gewinn-Trades | Verlust-Trades |
Setup 1 Long | 2 | |
Setup 1 Short | 4 | |
Setup 2 Long | 8 | 1 |
Setup 2 Short | 15 | |
Setup 3 Long | 20 | |
Setup 4 Long | 22 | |
Setup 4 Short | 20 | 1 |
Verluste | ||
Tages-Gesamtverlust | 2 | |
Teilverlust | 5 |
Hinweis: Zuweilen werden bei einem Setup nur 10 Punkte Gewinn/Verlust erzielt. Diese werden statistisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergebnis von 20 Punkten +/- werden diese dokumentiert.
Die Deutsche Börse hat die Ermittlung der Eröffnungs- und Schlusskurse für die DAX-Indizes geändert. Bisher wurde der Eröffnungskurs erst veröffentlicht, wenn für alle Mitgliedsaktien ein erster Kurs gestellt wurde. Neu ist, dass der Eröffnungskurs bereits ermittelt wird, wenn nur in einem der Indexwerte ein Umsatz stattgefunden hat. Für die anderen Aktien, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht gehandelt wurden, wird der Schlusskurs des Vortages herangezogen. Dadurch wird der Übergang vom DAX-Vortageskurs zum neuen Eröffnungskurs harmonischer. Kurslücken werden somit etwas verringert.
Der offizielle Schlusskurs des DAX wurde bisher zwischen 17:35 Uhr und 17:45 Uhr veröffentlicht. Ab sofort berechnet die Deutsche Börse den Schlusskurs um 17:55 Uhr und gibt ihn um 18:00 Uhr bekannt.
Quelle: wiwo.de
Kein Scherz
Donnerstag 22. Februar 2024 04:27 GMT
Aktienmarkt heute: Japans Benchmark Nikkei 225 steigt auf Allzeithoch und nähert sich 39.000
Der japanische Aktienindex Nikkei 225 ist auf ein neues Allzeithoch gestiegen und hat damit den bisherigen Rekord vom Dezember 1989 übertroffen. Dies ist auf die massiven Käufe globaler Anleger zurückzuführen
Also nach dem Allzeithoch im Jahre 1989 hat der Nikkei 35 Jahre gebraucht um die alte Marke wieder zu erreichen.
Mit einer angenommenen durchschnittlichen Inflationsrate von 2 % beträgt der reale Verlust des Nikkei 225 etwa 38.796 Punkte von 1989 bis 2024. Dies bedeutet, dass der Index real gesehen immer noch deutlich unter seinem Wert von 1989 liegt
Visualisierung spielt eine entscheidende Rolle beim Daytrading des DAX oder anderer Finanzinstrumente. Hier sind einige spezifische Gründe, warum eine effektive Visualisierung so wichtig ist:
Schnelle Entscheidungsfindung: Daytrading erfordert schnelle Entscheidungen, oft innerhalb von Sekunden oder Minuten. Charts und visuelle Darstellungen von Preisbewegungen und Handelszonen ermöglichen es Tradern, schnell den aktuellen Marktstatus zu erfassen und entscheidende Handelsentscheidungen zu treffen.
Überwachung von Trends und Mustern: Visualisierungen helfen Tradern, wichtige Muster und Trends wie Unterstützungs- und Widerstandslinien, Trendkanäle oder charttechnische Muster wie Dreiecke und Flaggen zu erkennen. Diese Muster sind oft Indikatoren für mögliche Preisbewegungen, und ihre schnelle Erkennung ist entscheidend für den Erfolg im Daytrading.
Management von Risiken: Durch die Visualisierung von Stop-Loss-Levels und anderen Risikomanagement-Tools direkt im Chart können Trader sicherstellen, dass sie nicht mehr Risiko eingehen, als ihr Handelsplan erlaubt. Visuelle Darstellungen von Risikolevels helfen dabei, emotionale Entscheidungen zu vermeiden und stattdessen systematisch zu handeln.
Verfolgung der Volatilität: Besonders im DAX-Handel, wo die Volatilität oft innerhalb eines Handelstages erheblich schwanken kann, ermöglichen visuelle Tools wie Volatilitätsindikatoren (z.B. Bollinger Bands oder der Average True Range) eine schnelle Einschätzung der Marktbedingungen. Dies hilft Tradern, ihre Strategien anzupassen, um von der Volatilität zu profitieren oder Risiken zu minimieren.
Historische Vergleiche: Durch die Betrachtung historischer Daten in graphischer Form können Trader wiederkehrende Muster identifizieren und diese Informationen nutzen, um ihre aktuellen Handelsstrategien zu verfeinern.
Verbesserung des Lernprozesses: Die Visualisierung ermöglicht es neuen Tradern, die Dynamik des Marktes schneller zu verstehen. Das Studium vergangener Charts hilft, das Verhalten des Marktes unter verschiedenen Bedingungen zu erlernen und zukünftige Bewegungen besser vorherzusehen.
Optimierung von Ein- und Ausstiegen: Präzise grafische Darstellungen von Ein- und Ausstiegszonen ermöglichen es Tradern, ihre Trades zu optimieren, indem sie genau wissen, wann sie den Markt betreten oder verlassen sollten, basierend auf visuell identifizierten Signalen und Preisschwellen.
Anpassung an Marktveränderungen: Visualisierungstools können helfen, Anpassungen in Echtzeit vorzunehmen, wenn sich Marktbedingungen ändern. Dies ist besonders wichtig in einem volatilen Markt wie dem DAX, wo schnelle Anpassungen den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust ausmachen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Visualisierung ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Daytrader ist. Sie nicht nur erleichtert das Verständnis und die Analyse des Marktes, sondern spielt auch eine wesentliche Rolle im Risikomanagement und in der strategischen Planung des Handels.
Handelstag 10.6.24
Chart für heute
Wide Gap
Alarm an der ersten Zone Long ausgelöst und Position eröffnet.
Tagesanalyse
Einsetzen Regel SK und reversal
Das Erstaunliche an diesem Tag ist, dass mach der heftigen Korrektur heute Morgen der Schlusskurs am Tageshoch notiert.
Dies ist dem DOW zu verdanken, der sich schon für den FED-Tag am Mittwoch positioniert.
Nach der Eröffnung der Long-Position lief diese mit Karacho in den Stopp-Loss. Die Long-Position an der zweiten Zone war erfolgreich.
Nach dann erfolgter Korrektur bis zum Tagestief konnte dann wiederum ein Reversal gehandelt werden.
Zuweilen hilft bei Turbulenzen nach dem 5M Chart zu handeln, der schneller eine SK-Konsolidierung erkennt und nach dem SK-Stopp Schaden abwendet.
Die Eröffnung der Short-Position mit dem Setup4 am Tageshoch musste auch mit einem SK-Stopp glattgestellt werden.
Seitwärts Konsolidierung auf Zeit (SK)
Eine Konsolidierung auf Zeit ist eine Seitwärtsbewegung und findet gewöhnlich am Tagestief-hoch mit sich abwechselnden 15M Kerzen über einen Zeitraum von 60-90 Minuten statt. Danach ist davon auszugehen, dass sich der Tagestrend in gleicher Richtung fortsetzt und eine noch offene Position wird glattgestellt.
Auch nach einer heftigen Korrektur vormittags kommt häufig zu einer Umkehr (Reversal)
Handelstag 11.6.24
Handel der Zonen
Order an der ersten Zone Long noch nicht ausgeführt.
Wir können diese auch ausführen, wenn Kurs von unten Zonenlinie erreicht.
Situation für Long-Positionen zurzeit schwierig. Umso wichtiger wird das Positions-Management.
DOW CFDs mit einbeziehen!
Visualisierung spielt eine entscheidende Rolle beim Daytrading des DAX oder anderer Finanzinstrumente. Hier sind einige spezifische Gründe, warum eine effektive Visualisierung so wichtig ist:
Schnelle Entscheidungsfindung: Daytrading erfordert schnelle Entscheidungen, oft innerhalb von Sekunden oder Minuten. Charts und visuelle Darstellungen von Preisbewegungen und Handelszonen ermöglichen es Tradern, schnell den aktuellen Marktstatus zu erfassen und entscheidende Handelsentscheidungen zu treffen.
Wohl gemerkt: oft innerhalb von Sekunden oder Minuten!
Der heutige Morgen spiegelt die Schwierigkeiten wider, die sich bei schnell fallenden Kursen ergeben.
Nach der Eröffnung der Long-Position an der ersten Zone Long korrigierte der Kurs fast in den Stopp Loss.
Ein schneller Impuls, zu sehen im Minuten-Chart, erlaubte die Position mit geringerem Verlust an der zweiten Zone glattzustellen.
Die Position an der zweiten Zone Long wurde nicht eröffnet, und zwar sollte hin zu Mittag im Tandem mit den DOW CFDs gehandelt werden und diese waren sehr negativ.
Handel am Nachmittag
Setup 4 Long
Handelstag 12.6.24
Handel der Zonen
8:00h VPI-Verbraucherindex
14:30h US-Verbraucherindex
20:00h Zinsentscheidung der FED
Open 9:00h Long trotz Erhöhung der Inflation.
Vertrauen in die FED bzw. Reaktion der Marktteilnehmer
Refill und erneut TP 50%
Kursentwicklung
Handelstag 13.6.24
Handel der Zonen
Position Long an erster Zone Long eröffnet.
Tagesanalyse
Im höheren Zeitrahmen, Wochenchart, ist die Tendenz einer
Korrektur klar ersichtlich.
Es ist vorteilhaft diese Tendenz im Day Trading, insbesondere Mit Long-Positionen, zu berücksichtigen.
Der gestrige Handelstag, FED-Zinsentscheidung, mit Abschluss am Tageshoch war eine absolute Übertreibung. Es stand keine Zinskürzung an, im Gegenteil, Inflation stagniert bzw. zieht sogar leicht an.
Es ist daher zu verstehen, dass der heutige Kurs fast 400 Punkte korrigierte.
An der ersten Aktionszone wurde heute eine Long Position eröffnet.
Dazu heißt es im Regelwerk:
Eine Position, die bereits in Richtung Gewinnmitnahme 20 Punkte erreicht hat, lassen wir nicht in den Verlust laufen und setzen daher einen Stopp zum Eröffnungskurs. Wird daraufhin eine neue Position eröffnet, so muss diese unter der Aktionslinie für Long und über der Aktionszone für Short eröffnet werden. Vorteilhaft ist eine 5M Engulfing Umkehrkerze.
Somit wird verhindert, dass wir gegen den Trend handeln
Es kann auch eine partielle oder ganze Gewinnmitnahme erfolgen, wenn der Kurs infolge dreht.
Der Südafrikaner Wayde van Niekerk gewinnt mit 43,03Sekunden und bricht dabei Michael Johnsons 17-Jahre alten Rekord. Er benötigte keine Minute für 400 Meter!!!
Daher ist ein Chart im 1M Zeitrahmen durchaus vorteilhaft.
Der 1M Chart hat uns klar angezeigt, dass der Kurs drehte und dann auch keine neue Position an der ersten Zone eröffnet wurde.
In Anbetracht, der Anfangsanalyse hätte der erfahrene Trader auf eine weitere Position verzichten müssen. Sozusagen als Botschaft für die Zukunft wird der Tageschart mit vollem Verlust dokumentiert.
Handelstag 14.6.24
Handel der Zonen
13. Handelstechnik/Orderausführungen
Die Linien der Aktionszonen dienen zur Orientierung. Viele Kurse durchschneiden mit Momentum die Linien. Andererseits kommt es zu einer punktgenauen Berührung der Zonen mit sofortigem Rücksetzer zum Mean. Außerdem gibt es „near misses“ von 1-3 Punkten.
Damit ein Einstieg nicht zu früh erfolgt bzw. nicht ausgeführt wird können, insbesondere für Neueinsteiger, die Orderausführungen wie folgt erfolgen.
Nach dem Eröffnungskurs um 8:00h werden die Zonen eingezeichnet und 5 Punkte vor den Zonen ein Alarm gesetzt. Ebenso halten wir Stopp Sell oder Stopp Buy Orders bereit, und zwar 5 Punkte über dem Alarm für Long und unter dem Alarm für Short.
Ertönt der Alarm wird die Order abgesetzt. Die Ausführung erfolgt, wenn der Kurs dieses Ziel erreicht. Wird der Kurs durchgehandelt dann wird die Order nicht oder später ausgeführt.
Der eingefügte 1M Chart ist ein treffliches Beispiel von heute Morgen.
Autor: Georg Mindermann, Jahrgang 1939, wohnhaft in Spanien Hobby Trader und Golfer, kein Coach