FDAX-Trading-Strategie – 13.10. - 17.10.2025

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Ergeb­nis­se: Alle Ergeb­nis­se vom 01.08.2022 - 28.07.2023 kön­nen unter

über­prüft werden.

Das Ergeb­nis die­ser Han­dels­wo­che mit 1 CFD an den ers­ten Zonen und 2 CFDS an den zwei­ten Zonen beläuft sich auf 940 Punk­te Gewinn. Der enga­gier­te Trader strebt davon 50-70% an.

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 6. Janu­ar 2025 bis zum 17. Okto­ber 2025

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long1053
Zwei­te Zone Long412
Ers­te Zone Short769
Zwei­te Zone Short26
Rever­sals16 
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long5 
Set­up 1 Short12 
Set­up 2 Long22 
Set­up 2 Short28 
Set­up 3 Long35 2
Set­up 4 Long381
Set­up 4 Short692
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust1 
Teil­ver­lust4 

Hin­weis: Zuwei­len wer­den bei einem Set­up nur 10 Punk­te Gewinn/Verlust erzielt. Die­se wer­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergeb­nis von 20 Punk­ten +/- wer­den die­se dokumentiert.

Die beschrie­be­ne FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie ist dis­kre­tio­när und basiert auf der Anwen­dung ver­schie­de­ner Han­dels­set­ups, die sowohl mor­gens als auch nach­mit­tags genutzt wer­den. Mor­gens wer­den in der Regel 2-4 Set­ups und nach­mit­tags etwa 1-2 Set­ups gehan­delt. Die Anzahl der gehan­del­ten Set­ups vari­iert jedoch stark in Abhän­gig­keit von der VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät und aktu­el­len Nach­rich­ten­er­eig­nis­sen. Auf­grund die­ser Varia­bi­li­tät ist eine exak­te Vor­her­sa­ge der Anzahl der Set­ups und ihrer Ergeb­nis­se nicht möglich.

Um die vol­le Per­for­mance der Stra­te­gie zu erzie­len, ist es not­wen­dig, alle Set­ups kon­se­quent zu han­deln und wäh­rend der Han­dels­zei­ten kon­ti­nu­ier­lich prä­sent zu sein. Dies stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für vie­le Trader dar, ins­be­son­de­re weil sie dazu nei­gen, impul­siv außer­halb der fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln. Sol­che impul­si­ven Ent­schei­dun­gen kön­nen das Ergeb­nis der Stra­te­gie ver­wäs­sern und sogar zu Ver­lus­ten führen.

Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung und Umset­zung der Strategie:

  1. Strik­te Dis­zi­plin und Regel­be­fol­gung: Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­ser Stra­te­gie ist die Ein­hal­tung der vor­ge­ge­be­nen Set­ups. Da der Han­del dis­kre­tio­när erfolgt, ist es essen­zi­ell, dass Trader ihre Ent­schei­dun­gen strikt an den defi­nier­ten Han­dels­re­geln aus­rich­ten. Es ist hilf­reich, vor jedem Trade zu über­prü­fen, ob die aktu­el­len Markt­be­din­gun­gen den Kri­te­ri­en des jewei­li­gen Set­ups entsprechen.
  2. Fokus und Geduld: Da die Stra­te­gie dis­kre­tio­när ist und die Anzahl der Set­ups vari­ie­ren kann, ist es wich­tig, gedul­dig zu blei­ben und nicht aus Lan­ge­wei­le oder dem Gefühl her­aus zu han­deln, „etwas tun zu müs­sen“. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur bei kla­ren Set­ups aktiv zu wer­den und Markt­rau­schen zu ignorieren.
  3. Men­ta­le Vor­be­rei­tung: Der dis­kre­tio­nä­re Han­del erfor­dert ein hohes Maß an men­ta­ler Stär­ke. Trader soll­ten sich men­tal dar­auf vor­be­rei­ten, dass nicht jeder Tag gleich ver­lau­fen wird und dass es Pha­sen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu errei­chen, ist die täg­li­che Vor­be­rei­tung, bei der die Markt­si­tua­ti­on ana­ly­siert und die mög­li­chen Set­ups durch­ge­gan­gen werden.
  4. Risi­ko­ma­nage­ment: Ein strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment ist uner­läss­lich. Dis­kre­tio­nä­re Trader müs­sen kla­re Stop-Loss-Limits set­zen und die­se kon­se­quent ein­hal­ten. Auch das Fest­le­gen eines Tages­li­mits für Ver­lus­te kann hel­fen, das Risi­ko zu kon­trol­lie­ren und zu ver­hin­dern, dass impul­si­ve Ent­schei­dun­gen zu erheb­li­chen Ver­lus­ten führen.
  5. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung: Da die Stra­te­gie auf der indi­vi­du­el­len Ent­schei­dungs­fin­dung basiert, ist es wich­tig, dass Trader kon­ti­nu­ier­lich an ihrer Markt­kennt­nis und ihren Han­dels­fä­hig­kei­ten arbei­ten. Dies schließt sowohl die tech­ni­sche Ana­ly­se als auch das Ver­ste­hen der Markt­psy­cho­lo­gie ein. Regel­mä­ßi­ge Refle­xi­on über die eige­nen Ent­schei­dun­gen und deren Ergeb­nis­se kann eben­falls dazu bei­tra­gen, zukünf­ti­ge Feh­ler zu vermeiden.

Fazit: Die dis­kre­tio­nä­re FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie erfor­dert Dis­zi­plin, Geduld und ein star­kes men­ta­les Fun­da­ment. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur die fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln, um die vol­le Per­for­mance zu erzie­len. Durch strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung kön­nen sie das Risi­ko von impul­si­ven Fehl­ent­schei­dun­gen mini­mie­ren und ihre Erfolgs­quo­te lang­fris­tig verbessern.

Geduld ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Tugen­den beim Day­tra­ding, ins­be­son­de­re beim DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex). Day­tra­ding erfor­dert schnel­le Ent­schei­dun­gen, aber das bedeu­tet nicht, dass man über­stürzt han­deln soll­te. Geduld ist uner­läss­lich, um auf den rich­ti­gen Moment für den Ein­stieg oder Aus­stieg zu war­ten und nicht von kurz­fris­ti­gen Markt­be­we­gun­gen oder Emo­tio­nen beein­flusst zu werden.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Geduld beim DAX-Tra­ding wich­tig ist:

  1. Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Geduld ver­hin­dert über­mä­ßi­ges Han­deln, das oft zu Ver­lus­ten füh­ren kann.
  2. Markt­ana­ly­se: Geduld gibt Zeit, den Markt gründ­lich zu ana­ly­sie­ren und auf pro­fi­ta­ble Mus­ter oder Signa­le zu warten.
  3. Emo­tio­na­le Kon­trol­le: Unge­duld führt oft zu impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, die auf Angst oder Gier basie­ren. Geduld hilft, ruhig und ratio­nal zu bleiben.
  4. Set­zen von rea­lis­ti­schen Zie­len: Erfolg­rei­ches Day­tra­ding erfor­dert rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen, und Geduld hilft dabei, die­se bei­zu­be­hal­ten und nicht zu früh Gewin­ne zu rea­li­sie­ren oder Ver­lus­te hinzunehmen.

Han­dels­tag 13.10.25

Der DAX eröff­ne­te heu­te mit einer wei­ten Gap von 219 Punk­ten.
Wir pas­sen den Han­del ent­spre­chend an – ähn­lich einem Dop­pel-Gap-Sze­na­rio.

:backhand_index_pointing_right: Han­dels­plan für heute:

  • Zonen­han­del ab Eröffnungskurs
    • Ers­te Akti­ons­zo­ne: ±100 Punk­te (long & short)
    • Zwei­te Akti­ons­zo­ne: ±50 Punk­te beidseitig
  • Stop-Loss: 35 Punk­te auf bei­den Seiten

Ziel ist es, die Bewe­gung inner­halb die­ser erwei­ter­ten Akti­ons­zo­nen struk­tu­riert zu han­deln, wobei die ers­te Zone die Haupt­ori­en­tie­rung vorgibt.

Mal sehen, ob der Markt heu­te die Lücke tech­nisch schließt oder ob wir eine Fort­set­zung der Bewe­gung bekommen.

Update zum Handelstag:

Der Markt hat bis zur ers­ten Akti­ons­zo­ne (long, 100 Punk­te) kor­ri­giert.
Dort erfolg­te kei­ne Eröff­nung einer Posi­ti­on, da es bereits 13:00 Uhr war.

Am Nach­mit­tag folg­te dann ein erfolg­rei­cher Long-Han­del,
und zwar regel­ba­siert nach Set­up 4 aus der ers­ten und zwei­ten Zone.

Ins­ge­samt bis­her ein sau­be­rer Han­dels­tag mit kon­se­quen­ter Umset­zung der Zonenstrategie.

Han­dels­tag 14.10.2025

Heu­te eröff­net der DAX im Gegen­satz zu ges­tern mit einer Down-Gap.
Die Han­dels­zo­nen blei­ben iden­tisch zum Vor­tag und wer­den wie folgt angewendet:

Zonen­han­del ab Eröffnungskurs:

Ers­te Akti­ons­zo­ne: ±100 Punk­te (long & short)

Zwei­te Akti­ons­zo­ne: ±50 Punk­te beidseitig

Stop-Loss: 35 Punk­te auf bei­den Seiten

Damit bleibt die Struk­tur des Dop­pel-Gap-Set­ups bestehen. Wir han­deln erneut regel­ba­siert inner­halb der defi­nier­ten Akti­ons­zo­nen, ange­passt an die Rich­tung des heu­ti­gen Gaps.

Mal sehen, ob der Markt heu­te die Abwärts­lü­cke schlie­ßen kann oder ob wir eine Fort­set­zung der Schwä­che­pha­se sehen.

Allen einen erfolg­rei­chen Handelstag!

Ers­te und zwei­te Zone Long

Han­dels­tag 15.10.2024

Heu­te beschert uns der Markt einen Eröff­nungs­kurs, der eine Zonen­an­pas­sung erfor­der­lich macht.
Grund: Der VDAX liegt nahe 20, und die Gap zum gest­ri­gen Schluss­kurs (DAX 16:00 Uhr) beträgt 100 Punkte.

Daher han­deln wir die Zonen wie ein Dop­pel-Gap, und zwar wie folgt:

Zonen­han­del ab Eröffnungskurs:

Ers­te Akti­ons­zo­ne: ±100 Punk­te (long & short)

Zwei­te Akti­ons­zo­ne: ±50 Punk­te beidseitig

Stop-Loss: 35 Punk­te auf bei­den Seiten

Durch die erhöh­te Vola­ti­li­tät (VDAX ~20) blei­ben wir heu­te beson­ders auf­merk­sam, was Fehl­aus­brü­che und schnel­le Rich­tungs­wech­sel betrifft.

Allen einen struk­tu­rier­ten und erfolg­rei­chen Handelstag!

Long an der ers­ten Zone

Erneut 40 Punk­te Gewinn mit Long von der ers­ten Zone.

Han­del am Nach­mit­tag – Beob­ach­tun­gen und Kor­re­la­ti­on zum Dow

Der Han­del heu­te Nach­mit­tag hat erneut gezeigt, wie wich­tig es ist, beim DAX-Han­del den Dow Jones im Blick zu behal­ten. Bei­de Charts ver­deut­li­chen, dass der Dow erneut die Füh­rungs­rol­le über­nom­men hat.

Der Ein­stieg Long mit Set­up 4 war kor­rekt gewählt. Danach folg­te jedoch eine deut­li­che Kor­rek­tur im Dow, die der DAX – wie so oft – nach­voll­zog. Erst mit dem Set­up 5 Rever­sal konn­te wie­der eine erfolg­rei­che Long-Posi­ti­on eröff­net werden.

Die­se enge Intra­day-Kor­re­la­ti­on bestä­tigt ein­mal mehr, dass der DAX im Nach­mit­tags­han­del stark von den US-Futures, ins­be­son­de­re dem DJIA, gesteu­ert wird.

Han­dels­tag 16.10.25

Han­del der Zonen

A la Perfection

WRB (Wide Ran­ge Bar) + Umkehr­ker­ze + Alarm zur Gewinnmitnahme

Han­dels­tag­be­richt – DAX Daytrading

Heu­te war ein außer­or­dent­lich guter Han­dels­tag mit ins­ge­samt 7 Gewinn-Trades, jeweils mit dem fes­ten Gewinn­ziel von 40 Punkten.

Beson­ders der Nach­mit­tag war bemer­kens­wert, mit einer Tra­ding-Ran­ge von rund 280 Punk­ten, die her­vor­ra­gen­de Chan­cen für sau­be­re Set­ups gebo­ten hat.

  • Set­up 1 (Short) wur­de erfolg­reich am Tages­hoch umgesetzt.
  • Set­up 4 (Long) kam opti­mal vom Tages­tief zum Einsatz.
  • Dazwi­schen erga­ben sich wei­te­re Mög­lich­kei­ten mit
    • Set­up 4 (Short) und
    • Set­up 3 (Long),
      die alle das Ziel­ni­veau erreicht haben.

Ins­ge­samt ein struk­tu­rier­ter, dis­zi­pli­nier­ter und tech­nisch sau­be­rer Han­dels­tag, an dem die Markt­me­cha­nik der Set­ups sehr klar zu erken­nen war.

Chart für heu­te den 17.10,25
Dop­pel-Gap von 319 Punkten

DAX 17.10. – Regel­werk hält, Kor­rek­tur lie­fert
Fort­set­zung der Eröff­nungs­lü­cke:
DAX-Schluss­kurs ges­tern um 18:00 Uhr: 24.272 Punk­te.
Die Kor­rek­tur­be­we­gung lief heu­te bis 23.675 Punk­te, also rund 600 Punk­te unter dem gest­ri­gen Schluss­kurs.
Eine deut­li­che Kor­rek­tur, die das aktu­el­le Ungleich­ge­wicht zwi­schen Ver­käu­fern und Käu­fern klar erken­nen lässt.

Für die Eröff­nung einer Long-Posi­ti­on sind in die­ser Pha­se Geduld, Visua­li­sie­rung und vor allem die kon­se­quen­te Ein­hal­tung des Regel­werks ent­schei­dend.
Ein vor­ei­li­ger Ein­stieg kann in die­ser Markt­pha­se leicht gegen einen lau­fen – daher steht für mich zunächst das Abwar­ten auf Bestä­ti­gung im Vordergrund.

Zonen­an­pas­sung und Set­up:
Der ers­te Ein­stieg erfolg­te nach einer kla­ren Umkehr­ker­ze, wel­che die ers­te Long-Zone im Chart defi­niert.
Etwa 50 Punk­te dar­un­ter wur­de die zwei­te Akti­ons­zo­ne Long ein­ge­zeich­net – ein Bereich für mög­li­che Nach­käu­fe oder Re-Ent­ries, falls der Markt tie­fer korrigiert.

Nach­dem die ers­te Zone im Chart mar­kiert wur­de, habe ich ober­halb davon eine Ziel­zo­ne mit einem erwar­te­ten Gewinn von 30–40 Punk­ten ein­ge­zeich­net.
Zur bes­se­ren Über­sicht wur­de die­se Ziel­zo­ne als Recht­eck visua­li­siert, um die Bewe­gungs­span­ne zwi­schen Ein­stieg und Take-Pro­fit-Bereich deut­lich sicht­bar zu machen.

Ergeb­nis und Fazit:
Ins­ge­samt wur­de die Gewinn­zo­ne sechs­mal erreicht, die letz­te Posi­ti­on lag sogar deut­lich darüber.

Fazit: Eine Kor­rek­tur, wenn sie regel­kon­form gehan­delt wird, kann hohe Gewin­ne brin­gen.
Übri­gens: Kor­rek­te, regel­ba­sier­te Zonen­an­pas­sun­gen sind nahe­zu immer ein Voll­tref­fer – ent­schei­dend bleibt die Dis­zi­plin in der Umsetzung.

Han­del am Nachmittag

Set­up 4 Short

Es gibt ledig­lich zwei Schlüs­sel zum Erfolg im Han­del: Ers­tens die Ent­wick­lung einer Han­dels­stra­te­gie mit einem Markt­vor­teil und zwei­tens die Ent­wick­lung der Fähig­keit, die­se Stra­te­gie kon­se­quent umzusetzen.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach


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