FDAX-Trading-Strategie – 20.10. - 24.10.2025

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Ergeb­nis­se: Alle Ergeb­nis­se vom 01.08.2022 - 28.07.2023 kön­nen unter

über­prüft werden.

Das Ergeb­nis die­ser Han­dels­wo­che mit 1 CFD an den ers­ten Zonen und 2 CFDS an den zwei­ten Zonen beläuft sich auf 520 Punk­te Gewinn. Der enga­gier­te Trader strebt davon 50-70% an.

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 6. Janu­ar 2025 bis zum 24. Okto­ber 2025

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long1103
Zwei­te Zone Long412
Ers­te Zone Short789
Zwei­te Zone Short26
Rever­sals16 
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long5 
Set­up 1 Short13 
Set­up 2 Long22 
Set­up 2 Short28 
Set­up 3 Long40 2
Set­up 4 Long381
Set­up 4 Short702
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust1 
Teil­ver­lust4 

Hin­weis: Zuwei­len wer­den bei einem Set­up nur 10 Punk­te Gewinn/Verlust erzielt. Die­se wer­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergeb­nis von 20 Punk­ten +/- wer­den die­se dokumentiert.

Die beschrie­be­ne FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie ist dis­kre­tio­när und basiert auf der Anwen­dung ver­schie­de­ner Han­dels­set­ups, die sowohl mor­gens als auch nach­mit­tags genutzt wer­den. Mor­gens wer­den in der Regel 2-4 Set­ups und nach­mit­tags etwa 1-2 Set­ups gehan­delt. Die Anzahl der gehan­del­ten Set­ups vari­iert jedoch stark in Abhän­gig­keit von der VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät und aktu­el­len Nach­rich­ten­er­eig­nis­sen. Auf­grund die­ser Varia­bi­li­tät ist eine exak­te Vor­her­sa­ge der Anzahl der Set­ups und ihrer Ergeb­nis­se nicht möglich.

Um die vol­le Per­for­mance der Stra­te­gie zu erzie­len, ist es not­wen­dig, alle Set­ups kon­se­quent zu han­deln und wäh­rend der Han­dels­zei­ten kon­ti­nu­ier­lich prä­sent zu sein. Dies stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für vie­le Trader dar, ins­be­son­de­re weil sie dazu nei­gen, impul­siv außer­halb der fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln. Sol­che impul­si­ven Ent­schei­dun­gen kön­nen das Ergeb­nis der Stra­te­gie ver­wäs­sern und sogar zu Ver­lus­ten führen.

Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung und Umset­zung der Strategie:

  1. Strik­te Dis­zi­plin und Regel­be­fol­gung: Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­ser Stra­te­gie ist die Ein­hal­tung der vor­ge­ge­be­nen Set­ups. Da der Han­del dis­kre­tio­när erfolgt, ist es essen­zi­ell, dass Trader ihre Ent­schei­dun­gen strikt an den defi­nier­ten Han­dels­re­geln aus­rich­ten. Es ist hilf­reich, vor jedem Trade zu über­prü­fen, ob die aktu­el­len Markt­be­din­gun­gen den Kri­te­ri­en des jewei­li­gen Set­ups entsprechen.
  2. Fokus und Geduld: Da die Stra­te­gie dis­kre­tio­när ist und die Anzahl der Set­ups vari­ie­ren kann, ist es wich­tig, gedul­dig zu blei­ben und nicht aus Lan­ge­wei­le oder dem Gefühl her­aus zu han­deln, „etwas tun zu müs­sen“. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur bei kla­ren Set­ups aktiv zu wer­den und Markt­rau­schen zu ignorieren.
  3. Men­ta­le Vor­be­rei­tung: Der dis­kre­tio­nä­re Han­del erfor­dert ein hohes Maß an men­ta­ler Stär­ke. Trader soll­ten sich men­tal dar­auf vor­be­rei­ten, dass nicht jeder Tag gleich ver­lau­fen wird und dass es Pha­sen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu errei­chen, ist die täg­li­che Vor­be­rei­tung, bei der die Markt­si­tua­ti­on ana­ly­siert und die mög­li­chen Set­ups durch­ge­gan­gen werden.
  4. Risi­ko­ma­nage­ment: Ein strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment ist uner­läss­lich. Dis­kre­tio­nä­re Trader müs­sen kla­re Stop-Loss-Limits set­zen und die­se kon­se­quent ein­hal­ten. Auch das Fest­le­gen eines Tages­li­mits für Ver­lus­te kann hel­fen, das Risi­ko zu kon­trol­lie­ren und zu ver­hin­dern, dass impul­si­ve Ent­schei­dun­gen zu erheb­li­chen Ver­lus­ten führen.
  5. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung: Da die Stra­te­gie auf der indi­vi­du­el­len Ent­schei­dungs­fin­dung basiert, ist es wich­tig, dass Trader kon­ti­nu­ier­lich an ihrer Markt­kennt­nis und ihren Han­dels­fä­hig­kei­ten arbei­ten. Dies schließt sowohl die tech­ni­sche Ana­ly­se als auch das Ver­ste­hen der Markt­psy­cho­lo­gie ein. Regel­mä­ßi­ge Refle­xi­on über die eige­nen Ent­schei­dun­gen und deren Ergeb­nis­se kann eben­falls dazu bei­tra­gen, zukünf­ti­ge Feh­ler zu vermeiden.

Fazit: Die dis­kre­tio­nä­re FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie erfor­dert Dis­zi­plin, Geduld und ein star­kes men­ta­les Fun­da­ment. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur die fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln, um die vol­le Per­for­mance zu erzie­len. Durch strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung kön­nen sie das Risi­ko von impul­si­ven Fehl­ent­schei­dun­gen mini­mie­ren und ihre Erfolgs­quo­te lang­fris­tig verbessern.

Geduld ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Tugen­den beim Day­tra­ding, ins­be­son­de­re beim DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex). Day­tra­ding erfor­dert schnel­le Ent­schei­dun­gen, aber das bedeu­tet nicht, dass man über­stürzt han­deln soll­te. Geduld ist uner­läss­lich, um auf den rich­ti­gen Moment für den Ein­stieg oder Aus­stieg zu war­ten und nicht von kurz­fris­ti­gen Markt­be­we­gun­gen oder Emo­tio­nen beein­flusst zu werden.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Geduld beim DAX-Tra­ding wich­tig ist:

  1. Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Geduld ver­hin­dert über­mä­ßi­ges Han­deln, das oft zu Ver­lus­ten füh­ren kann.
  2. Markt­ana­ly­se: Geduld gibt Zeit, den Markt gründ­lich zu ana­ly­sie­ren und auf pro­fi­ta­ble Mus­ter oder Signa­le zu warten.
  3. Emo­tio­na­le Kon­trol­le: Unge­duld führt oft zu impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, die auf Angst oder Gier basie­ren. Geduld hilft, ruhig und ratio­nal zu bleiben.
  4. Set­zen von rea­lis­ti­schen Zie­len: Erfolg­rei­ches Day­tra­ding erfor­dert rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen, und Geduld hilft dabei, die­se bei­zu­be­hal­ten und nicht zu früh Gewin­ne zu rea­li­sie­ren oder Ver­lus­te hinzunehmen.

Tech­ni­sche Ana­ly­se, Markt­psy­cho­lo­gie und die Bedeu­tung der Kurs­rea­li­tät im Daytrading

Ein­lei­tung

Wer neu an die Finanz­märk­te her­an­tritt, begeg­net meist zuerst der tech­ni­schen Ana­ly­se und der Markt­psy­cho­lo­gie. Beson­ders im Day­tra­ding von Indi­zes wie DAX, Dow Jones oder S&P 500 domi­nie­ren in Foren und sozia­len Medi­en unzäh­li­ge Chart­bil­der vol­ler Lini­en, Trend­ka­nä­le und Fibo­nac­ci-Pro­jek­tio­nen. Die­se sol­len zukünf­ti­ge Bewe­gun­gen vor­weg­neh­men und Ori­en­tie­rung geben. Doch die Erfah­rung zeigt: Pro­gno­sen und Rea­li­tät lie­gen oft weit aus­ein­an­der. Im kurz­fris­ti­gen Han­del zählt nicht, was theo­re­tisch pas­sie­ren könn­te, son­dern was tat­säch­lich im Moment geschieht.

Haupt­teil

Die tech­ni­sche Ana­ly­se ver­sucht, aus ver­gan­ge­nen Kurs­be­we­gun­gen zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen abzu­lei­ten. Vie­le Day­trader zeich­nen Unter­stüt­zun­gen, Wider­stän­de oder nut­zen Fibo­nac­ci-Retra­ce­ments, um Kurs­zie­le vor­her­zu­sa­gen. In der Pra­xis funk­tio­niert das aber nur bedingt, da die Märk­te von vie­len Fak­to­ren beein­flusst wer­den, die sich nicht aus einem Chart­mus­ter able­sen las­sen – etwa wirt­schaft­li­che Nach­rich­ten, Order­flow oder kurz­fris­ti­ge Marktstimmungen.

Ein pra­xis­ori­en­tier­te­rer Ansatz besteht dar­in, nicht auf eine ver­meint­li­che Zukunft zu spe­ku­lie­ren, son­dern auf aktu­el­le Markt­be­we­gun­gen zu reagie­ren. Dabei wer­den kla­re Set­ups defi­niert: Zonen oder Situa­tio­nen, in denen bestimm­te Bedin­gun­gen erfüllt sein müs­sen, bevor gehan­delt wird. Erst wenn der Kurs real in die­se Berei­che läuft und die erwar­te­te Markt­re­ak­ti­on zeigt, erfolgt der Ein­stieg. So wird das Han­deln an die Kurs­rea­li­tät gebun­den – nicht an eine Prognose.

Die­ser reak­ti­ve Stil ver­langt Dis­zi­plin und Beob­ach­tungs­ga­be, redu­ziert aber emo­tio­na­le Ent­schei­dun­gen. Wäh­rend vie­le Trader ver­su­chen, den Markt zu „erra­ten“, arbei­tet der reak­ti­ons­ori­en­tier­te Day­trader mit dem, was sicht­bar und mess­bar ist. Das Ziel ist nicht, recht zu haben, son­dern kon­se­quent auf Wahr­schein­lich­kei­ten zu reagieren.

Auch die Markt­psy­cho­lo­gie spielt dabei eine ent­schei­den­de Rol­le. Emo­tio­nen wie Angst, Gier oder Unge­duld füh­ren im Day­tra­ding beson­ders schnell zu Fehl­ent­schei­dun­gen. Wer dage­gen einen struk­tu­rier­ten, regel­ba­sier­ten Ansatz ver­folgt, bleibt ruhi­ger und objek­ti­ver – gera­de in Pha­sen hoher Volatilität.

Schluss­fol­ge­rung

Im Day­tra­ding ent­schei­det nicht die Fähig­keit zur Vor­her­sa­ge, son­dern die Fähig­keit zur Reak­ti­on. Tech­ni­sche Ana­ly­se und Markt­psy­cho­lo­gie sind wert­vol­le Hilfs­mit­tel, doch sie soll­ten nicht als Kris­tall­ku­gel die­nen. Erfolg­rei­ches Tra­ding ent­steht, wenn man die Kurs­rea­li­tät akzep­tiert, kla­re Set­ups hat und gedul­dig auf ihre Erfül­lung war­tet. Wer nicht ver­sucht, den Markt zu kon­trol­lie­ren, son­dern sich an ihn anpasst, han­delt pro­fes­sio­nell – im Ein­klang mit dem, was jetzt geschieht, nicht mit dem, was viel­leicht kom­men könnte.

Day­tra­ding im DAX ohne ein regel­ba­sier­tes, mess­ba­res Han­dels­sys­tem ist rei­nes Glücksspiel.

Wer ohne kla­re Ein­stiegs-, Stopp- und Aus­stiegs­re­geln han­delt, wird über kurz oder lang vom Markt aussortiert.

Doch selbst mit einem guten Regel­werk zählt am Ende nicht der ein­zel­ne Trade, son­dern der Pro­zess – die kon­se­quen­te, dis­zi­pli­nier­te Umset­zung der eige­nen Regeln.

 Der Pro­zess bedeutet:

  • Glei­che Ent­schei­dun­gen bei glei­chen Bedingungen
  • Fokus auf Aus­füh­rung, nicht auf Emotion
  • Akzep­tanz von Ver­lus­ten als Teil der Statistik
  • Stän­di­ge Aus­wer­tung und Anpassung
  • Der Markt belohnt Kon­sis­tenz, nicht Kreativität.
  • Nicht der per­fek­te Ein­stieg ent­schei­det, son­dern die Fähig­keit, den eige­nen Pro­zess Tag für Tag sau­ber durchzuziehen.

Am Ende steht fest: Ohne Pro­zess kein Profit.

Han­dels­tag 20.10.2025

Zeit­punktIndexKurs
08:00 (Mo)Eröff­nung Ger­man 4024 041
22:00 (Fr)Schluss Ger­man 4023 976
18:00 (Fr)Schluss DAX (Xetra)23 830

 Gap 1: 23 830 → 23 976 = +146 Pkt
 Gap 2: 23 976 → 24 041 = +65 Pkt
 Dou­ble Up Gap gesamt: ≈ +211 Punkte


 Short

  • 1. Zone: 24 141 (+100)
  • 2. Zone: 24 191 (+50)
  • SL: 24 226 (+35)

 Long

  • 1. Zone: 23 941 (−100)
  • 2. Zone: 23 891 (−50)
  • SL: 23 856 (−35)

Zwei­mal Short mit Erfolg

Heu­te Trend­tag Long

Ohne Geduld kein nach­hal­ti­ger Erfolg.

Der Ein­stieg ist wich­tig – kei­ne Fra­ge.
Aber an einem Trend­tag Long ent­schei­det Geduld über Erfolg oder Frust.

Vie­le Trader ver­su­chen zu früh, gegen den Trend zu shor­ten, nur weil der Markt „zu weit gelau­fen“ aus­sieht.
Doch ein ech­ter Trend­tag bestraft Unge­duld.
Solan­ge der Markt höhe­re Hochs und höhe­re Tiefs macht, bleibt das Momen­tum klar Long – und jede vor­ei­li­ge Umkehr­ker­ze wird ein­fach überrannt.

Die Kunst liegt dar­in, zu war­ten, bis der Markt wirk­lich Schwä­che zeigt.
Dann wer­den Umkehr­ker­zen wie die­se zu kla­ren Chan­cen statt zu Fallen:


1. Bea­rish Engulfing

Eine gro­ße rote Ker­ze, die die vor­he­ri­ge grü­ne kom­plett ver­schluckt.
Sie zeigt, dass Ver­käu­fer end­lich Kon­trol­le über­neh­men.
 Beson­ders stark, wenn sie am Hoch des Tages mit hohem Volu­men erscheint und kei­nen unte­ren Docht hat.


 2. Evening Star (3-Ker­zen-For­ma­ti­on)

 Gro­ße bul­li­sche Ker­ze
 Klei­ne Doji → Markt wird unsi­cher
 Gro­ße bäri­sche Ker­ze, die unter der Mit­te der ers­ten schließt

Wenn die­se Struk­tur am Ende einer star­ken Auf­wärts­be­we­gung auf­taucht, ist das oft der ers­te ech­te Wen­de­punkt.
Eine rote Abschluss­ker­ze ohne unte­ren Docht zeigt, dass Ver­käu­fer voll durchdrücken.


 3. Ein­zel­ne rote Ker­ze ohne unte­ren Docht

Ein klas­si­sches Zei­chen von plötz­li­cher Schwä­che.
Der Preis wird abver­kauft, ohne dass Käu­fer am Ende noch ein­grei­fen.
Im 15M-Chart ist das oft der Moment, in dem die Trend­tag-Dyna­mik kurz bricht.


Fazit

Am Trend­tag Long gewinnt nicht der Schnells­te –
son­dern der­je­ni­ge, der Geduld hat, auf die ech­te Erschöp­fung im Markt zu warten.

Ein­stieg ist wich­tig, aber Geduld bringt den nach­hal­ti­gen Erfolg.

Han­dels­tag 21.10.2025

Ein­lei­tung:
Der Ger­man 40, DAX und DOW notier­ten ges­tern nach einem Trend­tag am Hoch der Tra­ding Ran­ge.
Der Ger­man 40 schloss um 22:00 Uhr mit 24 327 Punk­ten.
Heu­te Mor­gen um 8:00 Uhr notie­ren die wich­tigs­ten US- und DAX-CFDs leicht im Minus, und der Ger­man 40 eröff­ne­te um 8:00 Uhr mit 24 287 Punk­ten, also 40 Punk­te unter dem Schluss­kurs von ges­tern 22 Uhr.
Der VDAX-NEW fiel ges­tern von 19 auf 17.
Daher lie­gen die ers­ten Han­dels­zo­nen 75 Punk­te über dem Schluss­kurs (22 h) und 75 Punk­te unter dem Eröff­nungs­kurs.
Die zwei­ten Zonen jeweils 50 Punk­te davon ent­fernt, der Stop-Loss jeweils 35 Punkte.


 Referenzkurse

Zeit­punktBeschrei­bungKurs
22:00 (Mo)Schluss­kurs Ger­man 4024 327
08:00 (Di)Eröff­nung Ger­man 4024 287

 Eröff­nung: −40 Pkt gegen­über Schluss­kurs
 VDAX-NEW: 19 → 17


 Short-Setup

Beschrei­bungBerech­nungKurs
1. Short-Zone24 327 + 7524 402
2. Short-Zone24 402 + 5024 452
Stop-Loss24 452 + 3524 487

 Long-Setup

Beschrei­bungBerech­nungKurs
1. Long-Zone24 287 − 7524 212
2. Long-Zone24 212 − 5024 162
Stop-Loss24 162 − 3524 127

 Zusammenfassung

Set­up1. Zone2. ZoneStop-LossBezug
Short24 40224 45224 487+75 über Schluss 22 h
Long24 212

DAX / Handelstag-Analyse

Nach dem gest­ri­gen Trend­tag Long zeig­te der DAX heu­te eine Korrekturbewegung.

  • Long-Set­up: An der ers­ten Unter­stüt­zungs­zo­ne konn­te erfolg­reich eine Long-Posi­ti­on eröff­net und mit einem Take Pro­fit von +40 Punk­ten abge­schlos­sen werden.
  • Short-Set­up: Am Nach­mit­tag, aus­ge­hend vom Tages­hoch, wur­de gemäß Set­up 4 Short eben­falls ein Gewinn von +40 Punk­ten erzielt.
  • Aus­blick: Wei­te­re Set­ups im lau­fen­den Han­dels­tag blei­ben mög­lich – ins­be­son­de­re bei erneu­ten Tests der bis­he­ri­gen Zonen oder bei bestä­tig­ten Trendfortsetzungen.

Han­dels­tag 22.10.2025

Ein­lei­tung:
Der Ger­man 40 schloss am Vor­tag (21.10.2025) um 22:00 Uhr mit 24 325 Punk­ten.
Heu­te Mor­gen, am 22.10.2025 um 8:00 Uhr, eröff­ne­te der Markt bei 24 301 Punk­ten,
also mit einem klei­nen Down-Gap von 24 Punk­ten.
Der VDAX-NEW notiert wei­ter­hin bei 17.
Die Han­dels­zo­nen blei­ben wie gestern:

  • Die ers­te Zone liegt 75 Punk­te über dem Schluss­kurs (22 h) bzw. 75 Punk­te unter dem Eröffnungskurs.
  • Die zwei­te Zone liegt jeweils 50 Punk­te über bzw. unter der ers­ten Zone.
  • Der Stop-Loss wird 35 Punk­te über bzw. unter der zwei­ten Zone gesetzt.

 Referenzkurse

Zeit­punktBeschrei­bungKurs
22:00 (21.10.)Schluss­kurs Ger­man 4024 325
08:00 (22.10.)Eröff­nung Ger­man 4024 301

 Eröff­nung: −24 Punk­te (klei­nes Down-Gap)
 VDAX-NEW: 17


 Short-Setup

Beschrei­bungBerech­nungKurs
1. Short-Zone24 325 + 7524 400
2. Short-Zone24 400 + 5024 450
Stop-Loss24 450 + 3524 485

 Long-Setup

Beschrei­bungBerech­nungKurs
1. Long-Zone24 301 − 7524 226
2. Long-Zone24 226 − 5024 176
Stop-Loss24 176 − 3524 141

 Zusammenfassung

Set­up1. Zone2. ZoneStop-LossBezug
Short24 40024 45024 485+75 über Schluss 22 h
Long24 22624 17624 141−75 unter Eröffnung
     

Posi­ti­on Long von der ers­ten Zone mit TP 40 Punk­te geschlossen

Han­del am Nach­mit­tag – 22.10.2025

1. Markt­ver­lauf heute

Der DAX (Ger­man 40 CFDs) zeigt ab dem Nach­mit­tag eine deut­li­che Abhän­gig­keit vom US-Markt.
Heu­te kam es zu einer Kor­rek­tur im Dow Jones (DJIA), was zu einem ent­spre­chend star­ken Rück­set­zer im DAX führ­te.
Die Intra­day-Kor­re­la­ti­on war erneut sehr aus­ge­prägt – der DAX folg­te der Bewe­gung der US-Futures konsequent.


2. Aktu­el­le Setups

Dem heu­ti­gen Tages­chart (ange­fügt) zufol­ge lagen fol­gen­de Long-Set­ups vor:

  • Set­up 4 Long
  • Set­up 2 Long

Auf­grund der kla­ren Abwärts­be­we­gung infol­ge der US-Kor­rek­tur wur­den bei­de Set­ups nicht gehan­delt.
Die Ent­schei­dung war rich­tig, da das Markts­en­ti­ment nach 14:30 Uhr zuneh­mend nega­tiv wurde.


3. Aus­blick

In Zukunft wer­de ich detail­lier­ter auf die ein­zel­nen Set­ups und deren Bedin­gun­gen ein­ge­hen (z. B. Trig­ger, Stopp­ni­veau, Bestä­ti­gung durch US-Futures).
Der Fokus bleibt auf dem Nach­mit­tags­han­del ab 14:30 Uhr, da dort die ent­schei­den­den Impul­se aus den USA kommen.


4. Fazit des heu­ti­gen Nachmittags

 Dow kor­ri­gier­te deut­lich – DAX folg­te unmit­tel­bar
 Set­ups 4 Long & 2 Long wur­den bewusst aus­ge­las­sen
 Ab 14:30 Uhr zeig­te sich die Abhän­gig­keit von den DJIA-Futures klar
 Markt­be­ob­ach­tung bestä­tigt Stra­te­gie­an­satz: Futures geben Takt vor

Han­dels­tag 23.10.2025

Ein­lei­tung:
Der Ger­man 40 schloss am Vor­tag (22.10.2025) um 22:00 Uhr mit 24 148 Punk­ten.
Heu­te Mor­gen, am 23.10.2025 um 8:00 Uhr, eröff­ne­te der Markt bei 24 172 Punk­ten,
also mit einem leich­ten Up-Gap von 24 Punk­ten.
Der VDAX-NEW notiert bei 18.
Die Han­dels­zo­nen blei­ben wie gestern:

  • Die ers­te Zone liegt 75 Punk­te über dem Eröff­nungs­kurs bzw. 75 Punk­te unter dem Schluss­kurs (22 h).
  • Die zwei­te Zone liegt jeweils 50 Punk­te über bzw. unter der ers­ten Zone.
  • Der Stop-Loss wird 35 Punk­te über bzw. unter der zwei­ten Zone gesetzt.
  • Die DOW-CFDs notie­ren heu­te Mor­gen leicht im Minus.
  • Kei­ne beson­de­ren Wirt­schafts­ter­mi­ne ste­hen heu­te an.

🔢 Refe­renz­kur­se

Zeit­punktBeschrei­bungKurs
22:00 (22.10.)Schluss­kurs Ger­man 4024 148
08:00 (23.10.)Eröff­nung Ger­man 4024 172

➡️ Eröff­nung: +24 Punk­te (leich­tes Up-Gap)
➡️ VDAX-NEW: 18
➡️ DOW-CFDs: leicht im Minus


🔻 Short-Set­up

Beschrei­bungBerech­nungKurs
1. Short-Zone24 172 + 7524 247
2. Short-Zone24 247 + 5024 297
Stop-Loss24 297 + 3524 332

🔺 Long-Set­up

Beschrei­bungBerech­nungKurs
1. Long-Zone24 148 − 7524 073
2. Long-Zone24 073 − 5024 023
Stop-Loss24 023 − 3523 988

🧩 Zusam­men­fas­sung

Set­up1. Zone2. ZoneStop-LossBezug
Short24 24724 29724 332+75 über Eröffnung
Long24 07324 02323 988−75 unter Schluss 22 h

Long-Sze­na­rio – Heu­te Morgen

Am heu­ti­gen Mor­gen wur­de im Chart die Long-Akti­ons­zo­ne mar­kiert und ein Alarm auf die Linie gesetzt.
Nach dem Errei­chen die­ser Zone wur­de der Alarm aus­ge­löst und gemäß Regel­werk eine Limit-Order 10 Punk­te ober­halb der Long-Zone plat­ziert.
Die Order wur­de aus­ge­führt, womit die Long-Posi­ti­on regel­ba­siert und geplant eröff­net wurde.

Nach der Eröff­nung zeig­te sich der Markt zunächst ohne deut­li­chen Auf­wärts­schwung.
Die DOW-CFDs ent­wi­ckel­ten sich schwä­cher und gaben etwa –0,2 % nach.
Die Posi­ti­on bleibt wei­ter­hin aktiv, jedoch bis­lang ohne Momen­tum auf der Long-Sei­te.
Das Kurs­ver­hal­ten ist aktu­ell seit­wärts bis leicht abwärtsgerichtet.

Soll­te der Kurs wei­ter fal­len und die zwei­te Long-Akti­ons­zo­ne errei­chen, gilt fol­gen­de Regel:

Eine neue Long-Posi­ti­on wird nur eröff­net, wenn der Kurs die Zone von unten nach oben durch­kreuzt,
eine abge­schlos­se­ne 15-Minu­ten-Umkehr­ker­ze bil­det und inner­halb oder ober­halb der Zone schließt.

Die zwei­te Posi­ti­on wird mit der dop­pel­ten Kon­trakt­hö­he eröff­net.
Idea­ler­wei­se han­delt es sich dabei um ein bul­lishes Engul­fing-Mus­ter oder eine star­ke Cand­le­stick-Ker­ze mit über­durch­schnitt­lich gro­ßem Ker­zen­kör­per.
Die­se Regel stellt sicher, dass eine Posi­ti­ons­ver­stär­kung nur bei ein­deu­tig erkenn­ba­rem Rever­sal erfolgt und schützt davor, gegen den lau­fen­den Trend nachzukaufen.

Gewinn­ziel 40 Punk­te erreicht.

Tages­pro­to­koll – Han­dels­tag Heute

Am heu­ti­gen Mor­gen wur­de im Chart die Long-Akti­ons­zo­ne mar­kiert und ein Alarm auf die­se Linie gesetzt.
Nach Errei­chen der Zone wur­de der Alarm aus­ge­löst, und gemäß Regel­werk erfolg­te die Plat­zie­rung einer Limit-Order 10 Punk­te ober­halb der Long-Zone.
Die Order wur­de aus­ge­führt, womit die Long-Posi­ti­on regel­ba­siert und geplant eröff­net wurde.

Nach dem Ein­stieg zeig­ten sich die DOW-CFDs zunächst schwä­cher, ohne deut­li­chen Auf­wärts­schwung.
Im wei­te­ren Ver­lauf des Vor­mit­tags setz­te sich dann die Auf­wärts­be­we­gung fort, und das Gewinn­ziel von 40 Punk­ten wur­de erreicht.
Die Long-Posi­ti­on konn­te damit erfolg­reich abge­schlos­sen werden.

 Set­up 3 – Nachmittagssignal

Am Nach­mit­tag ergab sich mit Unter­stüt­zung der DOW-Bewe­gung ein wei­te­res Han­dels­si­gnal nach Set­up 3.
Der Kurs stieg dabei bis zum Tages­hoch, das zugleich dem Eröff­nungs­kurs entsprach.

Regel­be­schrei­bung für Set­up 3:

Ein­stieg Long, wenn der Kurs von unten die Linie des Vor­tags­schluss­kur­ses (22:00 Uhr) durchkreuzt.

Alter­na­tiv: Ein­stieg über den Zonen­han­del wie am Morgen.

Ein­schrän­kung:
Kei­ne Posi­ti­ons­er­öff­nung, wenn der Ein­stieg am Hoch der aktu­el­len Tra­ding-Ran­ge erfol­gen würde.

Das Signal bestä­tig­te sich, und das Set­up 3 konn­te regel­ba­siert gehan­delt werden.

 Set­up 4 – Short-Sze­na­rio am Tageshoch

Vom Tages­hoch aus ergab sich am spä­ten Nach­mit­tag theo­re­tisch noch die Mög­lich­keit, das Set­up 4 (Short) zu han­deln.
Eini­ge Trader im Forum haben die­ses Signal genutzt und eine Short-Posi­ti­on mit einem Ziel von 50 Punk­ten eröffnet.

 Wich­ti­ger Hin­weis:
Die­ser Ein­stieg war mit deut­lich erhöh­tem Risi­ko ver­bun­den, da er nach dem XETRA-Schluss im DAX erfolg­te,
wodurch das Markt­vo­lu­men spür­bar abnahm und die Kurs­be­we­gun­gen unru­hi­ger wur­den.
In die­ser Pha­se besteht ein erhöh­tes Risi­ko von Fehl­si­gna­len und unvor­her­seh­ba­ren Spikes,
wes­halb ein sol­cher Ein­stieg nur unter stren­gem Risi­ko­ma­nage­ment erfol­gen sollte.

 Hin­weis zum Risi­ko­ma­nage­ment – 20-Punkte-Regel

Gera­de für die­je­ni­gen, die Set­up 4 gehan­delt haben, hät­te die 20-Punk­te-Regel ange­wen­det wer­den müs­sen.
Die­se Regel dient der Gewinn­si­che­rung und soll ver­hin­dern, dass sich ein frü­her Gewinn in einen Ver­lust verwandelt.

Gewinn­si­che­rung:

Sobald eine Posi­ti­on min­des­tens +20 Punk­te in Rich­tung des Gewinn­ziels ver­läuft,
soll­te der Stopp auf den Eröff­nungs­kurs (Break-even) nach­ge­zo­gen wer­den.
So wird ein bereits ange­lau­fe­ner Gewinn abgesichert.

Neu­er Ein­stieg nach Ausstoppen:

Wird die Posi­ti­on durch den Break-even-Stopp geschlos­sen, darf eine neue Posi­ti­on nur eröff­net wer­den, wenn
sie unter­halb der Akti­ons­li­nie (Long) bzw. ober­halb der Akti­ons­zo­ne (Short) entsteht.

Vor­teil­haft ist eine 5-Minu­ten-Umkehr­ker­ze im Engul­fing-Mus­ter als Bestätigung.

Ziel der Regel:

Die­se Vor­ge­hens­wei­se ver­hin­dert, dass man gegen den lau­fen­den Trend han­delt, und stellt sicher, dass Gewin­ne geschützt und Trend­wech­sel klar bestä­tigt werden.

Han­dels­tag 24.10.2025

Ein­lei­tung:
Der Ger­man 40 schloss am Vor­tag (23.10.2025) um 22:00 Uhr mit 24 208 Punk­ten.
Heu­te Mor­gen, am 24.10.2025 um 8:00 Uhr, eröff­ne­te der Markt bei 24 268 Punk­ten, also mit einem Up-Gap von 60 Punk­ten.
Die US-Futures und DAX-CFDs notie­ren im Plus.
Wir han­deln heu­te auf der Long-Sei­te gemäß der Regel für „Wide Gap“ – bit­te dazu das Regel­werk konsultieren.

Für den heu­ti­gen Han­dels­tag gilt:

  • Der Schluss­kurs von ges­tern (22 h) bil­det die ers­te Long-Zone.
  • Die zwei­te Long-Zone liegt 50 Punk­te darunter.
  • Der Stop-Loss wird 35 Punk­te unter der zwei­ten Zone gesetzt.
  • Die Short-Zonen blei­ben wie üblich: 
    • 1. Zone: 75 Punk­te über dem Eröffnungskurs,
    • 2. Zone: 50 Punk­te über der ersten,
    • Stop-Loss: 35 Punk­te über der zweiten.

🔢 Refe­renz­kur­se

Zeit­punktBeschrei­bungKurs
22:00 (Fr, 17.10.)Schluss­kurs Ger­man 4024 208
08:00 (Mo, 20.10.)Eröff­nung Ger­man 4024 268

➡️ Up-Gap: +60 Punk­te
➡️ Markt­um­feld: US-Futures & DAX-CFDs im Plus
➡️ VDAX-NEW: unverändert


🔺 Long-Set­up (Wide Gap-Regel)

Beschrei­bungBerech­nungKurs
1. Long-ZoneSchluss­kurs 24 20824 208
2. Long-Zone24 208 − 5024 158
Stop-Loss24 158 − 3524 123

🔻 Short-Set­up

Beschrei­bungBerech­nungKurs
1. Short-Zone24 268 + 7524 343
2. Short-Zone24 343 + 5024 393
Stop-Loss24 393 + 3524 428

🧩 Zusam­men­fas­sung

Set­up1. Zone2. ZoneStop-LossBezug
Long24 20824 15824 123gemäß Wide Gap-Regel
Short24 34324 39324 428+75 über Eröffnung

Posi­ti­ons­ma­nage­ment – heu­te Morgen

Der Kurs erreich­te die ers­te Long-Zone, und der gesetz­te Alarm wur­de aus­ge­löst. Regel­kon­form wur­de eine vor­be­rei­te­te Stop-Buy-Order etwa 10 Punk­te ober­halb der Akti­ons­zo­ne platziert.

Der Kurs kor­ri­gier­te jedoch wei­ter bis unter die zwei­te Zone. Nach einer 15-Minu­ten-Umkehr­ker­ze wur­de eine Long-Posi­ti­on eröffnet.

Die­se Zone gilt nun als ers­te akti­ve Zone. Anschlie­ßend wur­de – wie im Chart ersicht­lich – eine Zonen­an­pas­sung vorgenommen.

Von der nun ers­ten Zone konn­ten zwei­mal in Fol­ge Gewin­ne erzielt werden.

Bemer­kung: Zonen­an­pas­sun­gen füh­ren erfah­rungs­ge­mäß nahe­zu nie zu Verlusten.

Han­del am Nach­mit­tag Set­up 3

Ran­ge Tra­ding in einer Span­ne von 60 Punkten

Es gibt ledig­lich zwei Schlüs­sel zum Erfolg im Han­del: Ers­tens die Ent­wick­lung einer Han­dels­stra­te­gie mit einem Markt­vor­teil und zwei­tens die Ent­wick­lung der Fähig­keit, die­se Stra­te­gie kon­se­quent umzusetzen.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach


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