FDAX-Trading-Strategie – 06.10. - 10.10.2025

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Ergeb­nis­se: Alle Ergeb­nis­se vom 01.08.2022 - 28.07.2023 kön­nen unter

über­prüft werden.

Das Ergeb­nis die­ser Han­dels­wo­che mit 1 CFD an den ers­ten Zonen und 2 CFDS an den zwei­ten Zonen beläuft sich auf 590 Punk­te Gewinn. Der enga­gier­te Trader strebt davon 50-70% an.

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 6. Janu­ar 2025 bis zum 10. Okto­ber 2025

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long953
Zwei­te Zone Long402
Ers­te Zone Short769
Zwei­te Zone Short26
Rever­sals15 
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long5 
Set­up 1 Short12 
Set­up 2 Long21 
Set­up 2 Short28 
Set­up 3 Long33 2
Set­up 4 Long341
Set­up 4 Short662
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust1 
Teil­ver­lust4 

Hin­weis: Zuwei­len wer­den bei einem Set­up nur 10 Punk­te Gewinn/Verlust erzielt. Die­se wer­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergeb­nis von 20 Punk­ten +/- wer­den die­se dokumentiert.

Die beschrie­be­ne FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie ist dis­kre­tio­när und basiert auf der Anwen­dung ver­schie­de­ner Han­dels­set­ups, die sowohl mor­gens als auch nach­mit­tags genutzt wer­den. Mor­gens wer­den in der Regel 2-4 Set­ups und nach­mit­tags etwa 1-2 Set­ups gehan­delt. Die Anzahl der gehan­del­ten Set­ups vari­iert jedoch stark in Abhän­gig­keit von der VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät und aktu­el­len Nach­rich­ten­er­eig­nis­sen. Auf­grund die­ser Varia­bi­li­tät ist eine exak­te Vor­her­sa­ge der Anzahl der Set­ups und ihrer Ergeb­nis­se nicht möglich.

Um die vol­le Per­for­mance der Stra­te­gie zu erzie­len, ist es not­wen­dig, alle Set­ups kon­se­quent zu han­deln und wäh­rend der Han­dels­zei­ten kon­ti­nu­ier­lich prä­sent zu sein. Dies stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für vie­le Trader dar, ins­be­son­de­re weil sie dazu nei­gen, impul­siv außer­halb der fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln. Sol­che impul­si­ven Ent­schei­dun­gen kön­nen das Ergeb­nis der Stra­te­gie ver­wäs­sern und sogar zu Ver­lus­ten führen.

Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung und Umset­zung der Strategie:

  1. Strik­te Dis­zi­plin und Regel­be­fol­gung: Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­ser Stra­te­gie ist die Ein­hal­tung der vor­ge­ge­be­nen Set­ups. Da der Han­del dis­kre­tio­när erfolgt, ist es essen­zi­ell, dass Trader ihre Ent­schei­dun­gen strikt an den defi­nier­ten Han­dels­re­geln aus­rich­ten. Es ist hilf­reich, vor jedem Trade zu über­prü­fen, ob die aktu­el­len Markt­be­din­gun­gen den Kri­te­ri­en des jewei­li­gen Set­ups entsprechen.
  2. Fokus und Geduld: Da die Stra­te­gie dis­kre­tio­när ist und die Anzahl der Set­ups vari­ie­ren kann, ist es wich­tig, gedul­dig zu blei­ben und nicht aus Lan­ge­wei­le oder dem Gefühl her­aus zu han­deln, „etwas tun zu müs­sen“. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur bei kla­ren Set­ups aktiv zu wer­den und Markt­rau­schen zu ignorieren.
  3. Men­ta­le Vor­be­rei­tung: Der dis­kre­tio­nä­re Han­del erfor­dert ein hohes Maß an men­ta­ler Stär­ke. Trader soll­ten sich men­tal dar­auf vor­be­rei­ten, dass nicht jeder Tag gleich ver­lau­fen wird und dass es Pha­sen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu errei­chen, ist die täg­li­che Vor­be­rei­tung, bei der die Markt­si­tua­ti­on ana­ly­siert und die mög­li­chen Set­ups durch­ge­gan­gen werden.
  4. Risi­ko­ma­nage­ment: Ein strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment ist uner­läss­lich. Dis­kre­tio­nä­re Trader müs­sen kla­re Stop-Loss-Limits set­zen und die­se kon­se­quent ein­hal­ten. Auch das Fest­le­gen eines Tages­li­mits für Ver­lus­te kann hel­fen, das Risi­ko zu kon­trol­lie­ren und zu ver­hin­dern, dass impul­si­ve Ent­schei­dun­gen zu erheb­li­chen Ver­lus­ten führen.
  5. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung: Da die Stra­te­gie auf der indi­vi­du­el­len Ent­schei­dungs­fin­dung basiert, ist es wich­tig, dass Trader kon­ti­nu­ier­lich an ihrer Markt­kennt­nis und ihren Han­dels­fä­hig­kei­ten arbei­ten. Dies schließt sowohl die tech­ni­sche Ana­ly­se als auch das Ver­ste­hen der Markt­psy­cho­lo­gie ein. Regel­mä­ßi­ge Refle­xi­on über die eige­nen Ent­schei­dun­gen und deren Ergeb­nis­se kann eben­falls dazu bei­tra­gen, zukünf­ti­ge Feh­ler zu vermeiden.

Fazit: Die dis­kre­tio­nä­re FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie erfor­dert Dis­zi­plin, Geduld und ein star­kes men­ta­les Fun­da­ment. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur die fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln, um die vol­le Per­for­mance zu erzie­len. Durch strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung kön­nen sie das Risi­ko von impul­si­ven Fehl­ent­schei­dun­gen mini­mie­ren und ihre Erfolgs­quo­te lang­fris­tig verbessern.

Geduld ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Tugen­den beim Day­tra­ding, ins­be­son­de­re beim DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex). Day­tra­ding erfor­dert schnel­le Ent­schei­dun­gen, aber das bedeu­tet nicht, dass man über­stürzt han­deln soll­te. Geduld ist uner­läss­lich, um auf den rich­ti­gen Moment für den Ein­stieg oder Aus­stieg zu war­ten und nicht von kurz­fris­ti­gen Markt­be­we­gun­gen oder Emo­tio­nen beein­flusst zu werden.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Geduld beim DAX-Tra­ding wich­tig ist:

  1. Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Geduld ver­hin­dert über­mä­ßi­ges Han­deln, das oft zu Ver­lus­ten füh­ren kann.
  2. Markt­ana­ly­se: Geduld gibt Zeit, den Markt gründ­lich zu ana­ly­sie­ren und auf pro­fi­ta­ble Mus­ter oder Signa­le zu warten.
  3. Emo­tio­na­le Kon­trol­le: Unge­duld führt oft zu impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, die auf Angst oder Gier basie­ren. Geduld hilft, ruhig und ratio­nal zu bleiben.
  4. Set­zen von rea­lis­ti­schen Zie­len: Erfolg­rei­ches Day­tra­ding erfor­dert rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen, und Geduld hilft dabei, die­se bei­zu­be­hal­ten und nicht zu früh Gewin­ne zu rea­li­sie­ren oder Ver­lus­te hinzunehmen.

DAX „Jahresendrally“ – Analyse 2015 bis 2024 + Projektion 2025

1. His­to­rie: Sep → Dez (Jah­res­end­ral­ly)

Von 2015 bis 2024 hat der DAX in 9 von 10 Jah­ren zwi­schen Ulti­mo Sep­tem­ber und Ulti­mo Dezem­ber zugelegt.

  • Durch­schnitt: +5,63 %
  • Medi­an: +7,32 %
  • Tref­fer­quo­te: 90 %
    Nur 2018 fiel deut­lich nega­tiv aus.

ASCII-Bal­ken­dia­gramm Sep–Dez (%):

2015  █████                     +6,44 %

2016  ███████                   +9,23 %

2017                            +0,70 %

2018  ███████████               -13,79 %

2019  █████                     +7,01 %

2020  ████████                  +11,00 %

2021  ████                      +5,20 %

2022  ███████████               +14,99 %

2023  ██████                    +7,63 %

2024  ██████                    +7,85 %


2. Pro­jek­ti­on 2025 auf Basis des Medians

  • Basis Ulti­mo Sep 2025: 23.726 Punkte
  • Medi­an­ziel (+7,32 %): ca. 25.463 Punkte
  • Letz­ter Schluss (03.10.2025): 24.379 Punkte
  • Noch nötig: +1.084 Punk­te (+4,5 %)

Mit ca. 59 Han­dels­ta­gen (fei­er­tags­be­rei­nigt) bis Ulti­mo Dez ent­spricht das im Schnitt 18–19 Punk­ten pro Tag.

Sze­na­ri­en (basie­rend auf 2015–2024):

Per­zen­tilHis­to­ri­scher ZuwachsZiel Ende DezNoch nötig (ab 24.379)
25 %+5,51 %~25.034+655 Punk­te / +2,7 %
50 % (Medi­an)+7,32 %~25.463+1.084 Punk­te / +4,5 %
75 %+8,88 %~25.834+1.456 Punk­te / +6,0 %

3. Ver­gleich: Jan → Sep vs. Sep → Dez

Wie sah es in den Jah­ren 2015–2024 im Jah­res­ver­lauf aus?

  • Ø Jan–Sep: –1,72 % (Tref­fer­quo­te 50 %)
  • Ø Sep–Dez: +5,63 % (Tref­fer­quo­te 90 %)

ASCII-Dar­stel­lung Jan–Sep vs. Sep–Dez (in %):

Jahr   Jan–Sep     Sep–Dez

2015   -6,31 %     +6,44 %

2016   +7,27 %     +9,23 %

2017   +8,16 %     +0,70 %

2018   -6,76 %    -13,79 %

2019   +10,25 %    +7,01 %

2020   +17,99 %   +11,00 %

2021   +9,01 %     +5,20 %

2022   -20,09 %   +15,01 %

2023   +2,54 %     +7,63 %

2024   +38,00 %    +7,85 %


4. Fazit

  • His­to­risch: Die eigent­li­che Jah­res­end­ral­ly fin­det klar im Zeit­raum Sep–Dez statt, wäh­rend Jan–Sep häu­fig schwä­cher oder durch­wach­sen verläuft.
  • 2025: Auf Basis des Medi­ans (+7,32 %) müss­te der DAX bis Ulti­mo Dezem­ber noch etwa +1.100 Punk­te zulegen.
  • Sze­na­ri­en: je nach his­to­ri­scher Band­brei­te wären +650 bis +1.450 Punk­te realistisch.

Han­dels­tag 6.10.25

Han­del der Zonen

Nach der Wide Ran­ge Bar bis zur zwei­ten Zone, Ein­stieg Long an der ers­ten Zone.

Posi­ti­on mit Gewinn geschlossen.

Han­del am Nach­mit­tag Set­up 4 Short und zwei­mal Set­up 3 (immer Long)

Chart für heu­te den 7.10.25
Han­del der Zonen

Ger­man 40 – Trade heu­te Morgen

Eröff­nung 8:00 Uhr: Kurs wur­de bis 9:00 Uhr nicht über dem Eröff­nungs­kurs gehandelt.

Set­up: Regel besagt, dass an der ers­ten Long-Zone zunächst eine 15M-Umkehr­ker­ze über der Akti­ons­li­nie schlie­ßen muss, bevor ein Long mög­lich ist.

Signal: Die­ses Kri­te­ri­um wur­de erfüllt → Long-Einstieg.

Trade-Manage­ment: Posi­ti­on eröff­net und regel­ba­siert mit +40 Punk­ten geschlossen.

Fazit: Kla­re Regel, sau­be­res Set­up, Gewinn kon­se­quent nach Plan mitgenommen.

Guten Mor­gen

Chart für heu­te den 8.10.25
Han­del der Zonen

Vom Eröff­nungs­kurs bis zur ers­ten Zone Short sind es 120 Punkte.

Even­tu­ell inmit­ten von dem Schluss­kurs und der ers­ten Zone mit 15M Umkehr­ker­ze Long ein­stei­gen. 9:00h abwarten.

Heu­te 21:00h FOMC Sitzungsprotokoll

Die Pro­to­kol­le des Fede­ral Open Mar­ket Com­mit­tee (FOMC) bil­den detail­liert den geld­po­li­ti­schen Ent­schei­dungs­pro­zess vor drei Wochen ab. Die Pro­to­kol­le geben einen genau­en Ein­blick auf die Sicht­wei­se des FOMC im Hin­blick auf die Geld­po­li­tik, wes­halb Devi­sen­trader die­se Pro­to­kol­le ganz genau stu­die­ren, um mög­li­che Hin­wei­se auf zukünf­ti­ge Zins­ent­schei­dun­gen zu erhalten.

Han­dels­tag 08.10.2025 – Vormittag

Hin­weis: Am Abend (21:00 Uhr MEZ) Ver­öf­fent­li­chung des FOMC-Pro­to­kolls → erhöh­te Vola­ti­li­tät möglich.

  • Set­up 1: An der ers­ten Zone Short wur­de regel­ba­siert eine Posi­ti­on eröffnet.
  • Markt­ent­wick­lung: Dar­auf folg­te eine Seit­wärts-Kon­so­li­die­rung auf Zeit (SK) über ca. 60–90 Minu­ten mit abwech­seln­den 15-Minuten-Kerzen.
  • Umset­zung: Nach Abschluss der SK wur­de die Posi­ti­on regel­kon­form glattgestellt.
  • Dow-Vor­ga­be: Mit der Kurs­be­we­gung des Dow Jones stieg der Markt bis an die zwei­te Zone Short.
  • Han­dels­re­gel: Zwi­schen 13:00 und 14:45 Uhr wer­den kei­ne Posi­tio­nen eröff­net → daher kein Trade an der zwei­ten Zone.

Defi­ni­ti­on SK

  • Eine Seit­wärts-Kon­so­li­die­rung auf Zeit ist eine Bewe­gung am Tages­hoch oder Tagestief.
  • Typi­scher­wei­se wech­seln sich meh­re­re 15-Minu­ten-Ker­zen ab und bil­den eine enge Handelsspanne.

Han­dels­re­gel SK

  • Nach Abschluss der SK ist mit einer Fort­set­zung des bestehen­den Tages­trends zu rechnen.
  • Noch offe­ne Posi­tio­nen wer­den kon­se­quent glattgestellt.

Fazit: Regel­ba­sier­ter Short-Han­del am Vor­mit­tag, Posi­ti­on kor­rekt nach SK been­det. An der zwei­ten Zone kein Trade auf­grund Zeitregel.

Han­del am Nachmittag

Set­up 2 Short

Han­dels­tag 9.10.25

Han­del der Zonen

Fle­xi­ble Ein­stie­ge für erfah­re­ne Trader
In eini­gen Fäl­len wird die Akti­ons­zo­ne knapp ver­fehlt. Erfah­re­ne Trader kön­nen auch dann eine Posi­ti­on eröff­nen, wenn:
• sich auf dem 5-Minu­ten-Chart eine deut­li­che Umkehr­ker­ze (Rever­sal Cand­le) gebil­det hat,
• und der Kurs sich nicht bereits zu nahe an einem der Bench­marks (Schluss- oder Eröff­nungs­kurs) befin­det.
Die­se Ent­schei­dung erfor­dert fun­dier­te Erfah­rung in der Chart­ana­ly­se und soll­te nur bei kla­ren Rever­sals und aus­rei­chen­dem Abstand zum Mit­tel­wert getrof­fen werden

Auch wenn die US-Futures vom Plus ins Minus tendieren.

Der Trade an der zwei­ten Zone Short erfolg­te zwar nach 13:00 Uhr, jedoch kam es bis­her an jedem neu­en All­zeit­hoch an der zwei­ten Zone zu einer Kor­rek­tur. Erfah­rung eben!

Am Nach­mit­tag Set­up 3 (immer Long)

DAX (Ger­man 40) – Tra­ding-Tag 09.10.2025

Ein span­nen­der Han­dels­tag am Allzeithoch:

  • Der Markt form­te früh eine kla­re Tra­ding-Ran­ge.
  • Ins­ge­samt 5 sau­be­re Set­ups konn­ten umge­setzt wer­den – sowohl Long vom Ran­ge-Tief als auch Short vom Range-Hoch.
  • Alle Set­ups lie­fen in den Gewinn, da die Ran­ge mehr­fach respek­tiert wurde.
  • Beson­ders auf­fäl­lig: die Dyna­mik der Fehl­aus­brü­che an den Extrem­punk­ten, die sehr gutes Chan­ce-Risi­ko ermöglichten.

Fazit: Ein Para­de­bei­spiel für erfolg­rei­ches Ran­ge-Tra­ding. Dis­zi­plin, kla­res Set­up und kon­se­quen­tes Han­deln vom Hoch und Tief der Ran­ge haben den Tag zu einem ech­ten High­light gemacht.

Han­dels­tag 10.10.25

Han­del der Zonen

Die heu­ti­ge DAX Kor­rek­tur wur­de ein­ge­lei­tet durch den DOW. Kata­ly­sa­tor :  US-Zoll für China

Nach­börs­lich

Es gibt ledig­lich zwei Schlüs­sel zum Erfolg im Han­del: Ers­tens die Ent­wick­lung einer Han­dels­stra­te­gie mit einem Markt­vor­teil und zwei­tens die Ent­wick­lung der Fähig­keit, die­se Stra­te­gie kon­se­quent umzusetzen.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach


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