FDAX-Trading-Strategie – 09.09. - 13.09.2024

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Das Ergeb­nis die­ser Han­dels­wo­che mit 1 CFD an den ers­ten Zonen und 2 CFDS an den zwei­ten Zonen beläuft sich auf 640 Punk­te Gewinn. Der enga­gier­te Trader strebt davon 50-70% an.

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 8. Janu­ar 2024 bis zum 06. Sep­tem­ber 2024

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long899
Zwei­te Zone Long281
Stopp Loss Long erreicht3 
Ers­te Zone Short8215
Zwei­te Zone Short153
Stopp Loss Short erreicht5 
Rever­sals13 1
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long5 
Set­up 1 Short9 
Set­up 2 Long9 1
Set­up 2 Short17 
Set­up 3 Long31 
Set­up 4 Long32 
Set­up 4 Short451
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust3 
Teil­ver­lust8 

Hin­weis: Zuwei­len wer­den bei einem Set­up nur 10 Punk­te Gewinn/Verlust erzielt. Die­se wer­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergeb­nis von 20 Punk­ten +/- wer­den die­se dokumentiert.

Die beschrie­be­ne FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie ist dis­kre­tio­när und basiert auf der Anwen­dung ver­schie­de­ner Han­dels­set­ups, die sowohl mor­gens als auch nach­mit­tags genutzt wer­den. Mor­gens wer­den in der Regel 2-4 Set­ups und nach­mit­tags etwa 1-2 Set­ups gehan­delt. Die Anzahl der gehan­del­ten Set­ups vari­iert jedoch stark in Abhän­gig­keit von der VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät und aktu­el­len Nach­rich­ten­er­eig­nis­sen. Auf­grund die­ser Varia­bi­li­tät ist eine exak­te Vor­her­sa­ge der Anzahl der Set­ups und ihrer Ergeb­nis­se nicht möglich.

Um die vol­le Per­for­mance der Stra­te­gie zu erzie­len, ist es not­wen­dig, alle Set­ups kon­se­quent zu han­deln und wäh­rend der Han­dels­zei­ten kon­ti­nu­ier­lich prä­sent zu sein. Dies stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für vie­le Trader dar, ins­be­son­de­re weil sie dazu nei­gen, impul­siv außer­halb der fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln. Sol­che impul­si­ven Ent­schei­dun­gen kön­nen das Ergeb­nis der Stra­te­gie ver­wäs­sern und sogar zu Ver­lus­ten führen.

Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung und Umset­zung der Strategie:

  1. Strik­te Dis­zi­plin und Regel­be­fol­gung: Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­ser Stra­te­gie ist die Ein­hal­tung der vor­ge­ge­be­nen Set­ups. Da der Han­del dis­kre­tio­när erfolgt, ist es essen­zi­ell, dass Trader ihre Ent­schei­dun­gen strikt an den defi­nier­ten Han­dels­re­geln aus­rich­ten. Es ist hilf­reich, vor jedem Trade zu über­prü­fen, ob die aktu­el­len Markt­be­din­gun­gen den Kri­te­ri­en des jewei­li­gen Set­ups entsprechen.
  2. Fokus und Geduld: Da die Stra­te­gie dis­kre­tio­när ist und die Anzahl der Set­ups vari­ie­ren kann, ist es wich­tig, gedul­dig zu blei­ben und nicht aus Lan­ge­wei­le oder dem Gefühl her­aus­zu­han­deln, „etwas tun zu müs­sen“. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur bei kla­ren Set­ups aktiv zu wer­den und Markt­rau­schen zu ignorieren.
  3. Men­ta­le Vor­be­rei­tung: Der dis­kre­tio­nä­re Han­del erfor­dert ein hohes Maß an men­ta­ler Stär­ke. Trader soll­ten sich men­tal dar­auf vor­be­rei­ten, dass nicht jeder Tag gleich ver­lau­fen wird und dass es Pha­sen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu errei­chen, ist die täg­li­che Vor­be­rei­tung, bei der die Markt­si­tua­ti­on ana­ly­siert und die mög­li­chen Set­ups durch­ge­gan­gen werden.
  4. Risi­ko­ma­nage­ment: Ein strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment ist uner­läss­lich. Dis­kre­tio­nä­re Trader müs­sen kla­re Stop-Loss-Limits set­zen und die­se kon­se­quent ein­hal­ten. Auch das Fest­le­gen eines Tages­li­mits für Ver­lus­te kann hel­fen, das Risi­ko zu kon­trol­lie­ren und zu ver­hin­dern, dass impul­si­ve Ent­schei­dun­gen zu erheb­li­chen Ver­lus­ten führen.
  5. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung: Da die Stra­te­gie auf der indi­vi­du­el­len Ent­schei­dungs­fin­dung basiert, ist es wich­tig, dass Trader kon­ti­nu­ier­lich an ihrer Markt­kennt­nis und ihren Han­dels­fä­hig­kei­ten arbei­ten. Dies schließt sowohl die tech­ni­sche Ana­ly­se als auch das Ver­ste­hen der Markt­psy­cho­lo­gie ein. Regel­mä­ßi­ge Refle­xi­on über die eige­nen Ent­schei­dun­gen und deren Ergeb­nis­se kann eben­falls dazu bei­tra­gen, zukünf­ti­ge Feh­ler zu vermeiden.

Fazit: Die dis­kre­tio­nä­re FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie erfor­dert Dis­zi­plin, Geduld und ein star­kes men­ta­les Fun­da­ment. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur die fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln, um die vol­le Per­for­mance zu erzie­len. Durch strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung kön­nen sie das Risi­ko von impul­si­ven Fehl­ent­schei­dun­gen mini­mie­ren und ihre Erfolgs­quo­te lang­fris­tig verbessern.

Geduld ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Tugen­den beim Day­tra­ding, ins­be­son­de­re beim DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex). Day­tra­ding erfor­dert schnel­le Ent­schei­dun­gen, aber das bedeu­tet nicht, dass man über­stürzt han­deln soll­te. Geduld ist uner­läss­lich, um auf den rich­ti­gen Moment für den Ein­stieg oder Aus­stieg zu war­ten und nicht von kurz­fris­ti­gen Markt­be­we­gun­gen oder Emo­tio­nen beein­flusst zu werden.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Geduld beim DAX-Tra­ding wich­tig ist:

  1. Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Geduld ver­hin­dert über­mä­ßi­ges Han­deln, das oft zu Ver­lus­ten füh­ren kann.
  2. Markt­ana­ly­se: Geduld gibt Zeit, den Markt gründ­lich zu ana­ly­sie­ren und auf pro­fi­ta­ble Mus­ter oder Signa­le zu warten.
  3. Emo­tio­na­le Kon­trol­le: Unge­duld führt oft zu impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, die auf Angst oder Gier basie­ren. Geduld hilft, ruhig und ratio­nal zu bleiben.
  4. Set­zen von rea­lis­ti­schen Zie­len: Erfolg­rei­ches Day­tra­ding erfor­dert rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen, und Geduld hilft dabei, die­se bei­zu­be­hal­ten und nicht zu früh Gewin­ne zu rea­li­sie­ren oder Ver­lus­te hinzunehmen.

Geduld ist also nicht nur eine Tugend im all­ge­mei­nen Leben, son­dern auch ein ent­schei­den­der Fak­tor für den Erfolg im Daytrading.

Han­dels­tag 9.9.24

Wide-Gap

Ein SK-Stopp ist an der ers­ten Zone nicht ange­bracht, denn wir haben noch die zwei­te Zone mit hohem Gewinnpotenzial

Ein GS-Stopp nach Erfül­lung der zwei­ten Zone für die Posi­ti­on aus der ers­ten Zone ist dann logisch.

Stopp zur Gewinn­si­che­rung (GS)

Die­ser Stopp kommt nur dann zur Anwen­dung, wenn bereits Gewin­ne erzielt wur­den. Der GS-Stopp wird immer dann ein­ge­setzt, wenn nach Eröff­nung einer neu­en Posi­ti­on erkenn­bar ist, dass die Kurs­ent­wick­lung stark in die ande­re Rich­tung tendiert.

Eine Posi­ti­on die bereits 30 - 40 Punk­te in einer Zone von 50 Punk­ten im Gewinn notiert las­sen wir NIE in den Ver­lust lau­fen, ins­be­son­de­re wenn nach Eröff­nung uns aus­rei­chend Zeit zur Ver­fü­gung steht.

Han­del am Nachmittag

Set­up 2 Short

Han­dels­tag 10.9.24

Wide-Gap

Alarm aus­ge­führt und Posi­ti­on Short an ers­ter Zone eröffnet.

Posi­ti­on Long an der ers­ten Zone von unten eröffnet.

Posi­ti­on Long mit Gewinn geschlossen.

Erneut Long von der ers­ten Zone mit Gewinn.

Wer Wochen zurück blät­tert, wird immer wie­der beim Han­del am Nach­mit­tag auf den DOW hingewiesen.

Ins­be­son­de­re auf die Eröff­nung um 15:30, dem­ge­mäß war der Ein­stieg Long erst um 16:15h.

Nach­dem wir am Mor­gen bereits gute Gewin­ne erzielt haben, kön­nen wir dann auf den Han­del am Nach­mit­tag verzichten.

Das Tra­ding des DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex), der die 40 größ­ten und liqui­des­ten deut­schen Unter­neh­men an der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­bör­se reprä­sen­tiert, ist eng mit der Per­for­mance inter­na­tio­na­ler Indi­zes wie dem Dow Jones Indus­tri­al Avera­ge (DOW) in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten ver­knüpft. Die Ver­flech­tung der glo­ba­len Finanz­märk­te bedeu­tet, dass Ereig­nis­se in einem gro­ßen Markt Aus­wir­kun­gen auf ande­re haben kön­nen. Hier sind eini­ge Schlüs­sel­grün­de, war­um das Intra­day-Tra­ding am DAX beson­ders vom DOW beein­flusst wird, ins­be­son­de­re am Nachmittag:

  • Über­lap­pen­de Markt­zei­ten: Die Han­dels­zei­ten des DAX und des DOW über­lap­pen sich täg­lich für eini­ge Stun­den. Der DAX ist von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr Mit­tel­eu­ro­päi­scher Zeit (MEZ) geöff­net, wäh­rend der DOW von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Eas­tern Time (ET) ope­riert. Dies bedeu­tet, dass es am Nach­mit­tag (euro­päi­scher Zeit) eine Peri­ode gibt, in der bei­de Märk­te gleich­zei­tig geöff­net sind, was euro­päi­schen Tradern ermög­licht, direkt auf Echt­zeit­ent­wick­lun­gen im US-Markt zu reagieren.
  • Glo­ba­le Wirt­schafts­in­di­ka­to­ren: Die US-Wirt­schaft ist die größ­te der Welt, und ihr Akti­en­markt ist ein ent­schei­den­der Indi­ka­tor für ihre Gesund­heit. Wirt­schafts­da­ten­ver­öf­fent­li­chun­gen, Ankün­di­gun­gen der Fede­ral Reser­ve oder bedeu­ten­de Unter­neh­mens­nach­rich­ten aus den USA kön­nen welt­weit Aus­wir­kun­gen haben und die Anle­ger­stim­mung welt­weit beein­flus­sen, ein­schließ­lich auf dem DAX.
  • Anle­ger­stim­mung und Markt­psy­cho­lo­gie: Anle­ger ori­en­tie­ren sich oft an der Per­for­mance der US-Märk­te als Maß­stab für die all­ge­mei­ne Markts­en­ti­ment. Posi­ti­ve oder nega­ti­ve Trends im DOW kön­nen das Anle­ger­ver­trau­en und die Ent­schei­dungs­fin­dung in Deutsch­land und ganz Euro­pa beein­flus­sen und das Intra­day-Tra­ding am DAX beeinflussen.
  • Mul­ti­na­tio­na­le Unter­neh­men: Vie­le am DAX gelis­te­te Unter­neh­men sind mul­ti­na­tio­na­le Kon­zer­ne mit bedeu­ten­den Ope­ra­tio­nen in den USA und welt­weit. Ihre Akti­en­kur­se kön­nen direkt von wirt­schaft­li­chen Ereig­nis­sen und Markt­trends in den USA betrof­fen sein, was sich in ihrer Per­for­mance am DAX widerspiegelt.
  • Algo­rith­mi­scher und Hoch­fre­quenz­han­del: Vie­le Han­del­s­al­go­rith­men inte­grie­ren glo­ba­le Markt­trends und Daten von ande­ren Bör­sen, ein­schließ­lich des DOW, in ihre Han­dels­stra­te­gien für den DAX. Dies kann den Effekt von US-Markt­be­we­gun­gen auf den DAX ver­stär­ken, ins­be­son­de­re durch die hohe Geschwin­dig­keit und das Volu­men der Trades, die von die­sen Algo­rith­men gemacht werden.
  • Finanz­pro­duk­te und Deri­va­te: Die Exis­tenz ver­schie­de­ner Finanz­pro­duk­te und Deri­va­te, die die Märk­te mit­ein­an­der ver­bin­den, wie Futures, Optio­nen und bör­sen­ge­han­del­te Fonds (ETFs), kann eben­falls zur Ver­flech­tung zwi­schen dem DAX und dem DOW bei­tra­gen. Bewe­gun­gen in die­sen Pro­duk­ten kön­nen sofor­ti­ge Aus­wir­kun­gen auf die glo­ba­len Märk­te haben.

Das Ver­ständ­nis die­ser Dyna­mi­ken ist ent­schei­dend für Trader, ins­be­son­de­re für die­je­ni­gen, die sich mit Intra­day-Tra­ding beschäf­ti­gen, da sie sich der poten­zi­el­len plötz­li­chen und erheb­li­chen Aus­wir­kun­gen auf den DAX auf­grund von Ent­wick­lun­gen auf dem US-Markt bewusst sein müs­sen. Dies erfor­dert, ein Auge auf glo­ba­le Wirt­schafts­nach­rich­ten, Markt­trends und die Per­for­mance des DOW zu haben, ins­be­son­de­re wäh­rend der Über­lap­pung der Handelszeiten.

Han­dels­tag 11.9.24

Wide-Gap

14:30h US-VPI

Die Kern­ra­te des Ver­brau­cher­preis­in­dex (VPI) für die Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka (USA) ist ein Maß für die Infla­ti­on und berech­net sich aus der durch­schnitt­li­chen Ver­än­de­rung des Preis­ni­veaus bestimm­ter Waren und Dienst­leis­tun­gen, außer Ener­gie und Lebens­mit­teln, die von pri­va­ten Haus­hal­ten erwor­ben wer­den. Durch die Preis­ver­glei­che las­sen sich unter­schied­li­che Trends in der Infla­ti­on in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka mes­sen. Auf­grund der hohen Trag­wei­te und mög­li­chen Bedeu­tung für die Zen­tral­ban­ken, die als Ziel Preis­sta­bi­li­tät haben, wer­den die Infla­ti­ons­da­ten von den Märk­ten sehr genau beob­ach­tet. Wenn die Infla­ti­on zu hoch ist, kann die Zen­tral­bank den Leit­zins erhö­hen, um so die Geld­men­ge zu ver­knap­pen. Umge­kehrt senkt die Zen­tral­bank den Leit­zins, wenn die Infla­ti­on zu nied­rig ist, um so die Geld­men­ge zu erhö­hen. Wenn der Ver­brau­cher­preis­in­dex höher als erwar­tet aus­fällt, führt das auf den Devi­sen­märk­ten in der Regel zu einem stei­gen­den Kurs des US-Dol­lar (USD). Umge­kehrt sinkt der Kurs des US-Dol­lar (USD), wenn die Ana­lys­ten­schät­zun­gen deut­lich ver­fehlt werden.

Alarm aus­ge­löst und Posi­ti­on Short von oben eröffnet.

Alarm zur Gewinn­mit­nah­me ausgelöst.

Von 13:00h bis 14:45 kein neu­er Trade. Gewöhn­lich nied­ri­ger Umsatz wäh­ren der Mittagszeit.

Han­del am Nachmittag

Set­up 1 Short

DAXI außer Rand und Band

Dan­ke DOW

Heu­te ein wil­der Nach­mit­tag im Schlepp­tau vom DOW. Wer hat die Vor­stel­lungs­kraft, dass der DAX vom Hoch über 200 Punk­te kor­ri­giert und dann auf dem Weg ist, alles wettzumachen?

Ein beson­de­res Ereig­nis sorgt für die Erho­lung. Der DOW hat die Bench­mark 40.000 getes­tet und von dort aus ein Rever­sal generiert.

Han­dels­tag 12.9.24

Dop­pel-Gap

14:15h Zins­ent­schei­dung der EZB

Short von der ers­ten Zone

Drei­mal Short von der ers­ten Zone erfüllt.

 Mög­li­cher Han­del am Nach­mit­tag Set­up 3

Vor­sicht DOW um 15:30h

War­ten auf DOW Reversal

Rever­sal und Set­up 3

Chart­tech­nisch kor­rek­ter Ein­stieg mit 5M Chart

Han­dels­tag 13.9.24

Han­del der Zonen

Noch kei­ne Posi­ti­on eröffnet.

Alarm aus­ge­löst und Posi­ti­on Short eröffnet.

Zwei­mal 40 Punkte!

Recht­ecke erklärt:

Erfolgt der Ein­stieg, wie heu­te Short von oben, dann wird das Gewinn­ziel schnel­ler erreicht.

Zuwei­len feh­len für den Ein­stieg nur ein paar Punk­te. Der erfah­re­ne Trader kann dann sei­ne übli­che Posi­ti­ons­grö­ße tei­len und zwar mit der Hälf­te vor der Zonen­li­nie und die Hälf­te unter für Long und über für Short der Zonenlinie

Die Kurs­ent­wick­lung des DOW am Nach­mit­tag ab 15:30h, US-Bör­sener­öff­nung, wird immer wich­ti­ger für den Han­del am Nachmittag.

Die letz­ten Han­dels­ta­ge war zunächst immer eine wesent­li­che Kor­rek­tur festzustellen.

Heu­te Nach­mit­tag vom Tages­hoch ein wei­te­rer Impuls. Somit ist dann ein Set­up Short nur mit Vor­sicht zu handeln.

Es gibt ledig­lich zwei Schlüs­sel zum Erfolg im Han­del: Ers­tens die Ent­wick­lung einer Han­dels­stra­te­gie mit einem Markt­vor­teil und zwei­tens die Ent­wick­lung der Fähig­keit, die­se Stra­te­gie kon­se­quent umzusetzen.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach


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