Roland Ullrich: Irrational und unökonomisch? Was die moderne Hirnforschung über unser Verhalten an den Finanzmärkten sagt

Wann

11. 02 2020 
19:00

Regionalgruppe

Referent : 

Roland Ull­rich: Irra­tio­nal und unöko­no­misch? Was die moder­ne Hirn­for­schung über unser Ver­hal­ten an den Finanz­märk­ten sagt.

Der Mensch han­delt nicht ratio­nal. Schon gar nicht, wenn es um Geld geht. Alles Kopf­sa­che? Ja. Das bewei­sen die Labor­ex­pe­ri­men­te der noch jun­gen Neu­ro-Finanz­for­schung. Die  neu­ro­na­len Grund­la­gen finan­zi­el­ler Ent­schei­dungs­pro­zes­se sind ent­schlüs­selt. Im Hirn­scan­ner zeigt sich in Echt­zeit der enor­me Ein­fluss von Emo­tio­nen und archai­schen Instink­ten.  Hirn­for­scher sind heu­te in der Lage, Ent­schei­dun­gen vor­her­zu­sa­gen und zu beein­flus­sen. Da unser Gehirn voll­kom­men plas­tisch, d.h. lebens­lang wan­del­bar ist, kön­nen wir mit geeig­ne­ten Metho­den und Instru­men­ten ler­nen, bes­se­re Anla­ge­ent­schei­dun­gen zu tref­fen.

Also alles Kopfsache.

Infor­mationen zum Refe­ren­ten fin­den Sie hier: https://roland-ullrich.com/services


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