Explosive Patterns

So finde ich explosive Marktsituationen und handle sie erfolgreich!

Vie­le Trader zie­len dar­auf ab, jeden Tag 5 oder 10 Punk­te im FDAX bzw. 10-20 Pips im Euro FX mit­zu­neh­men, sind sich aber nicht bewusst, dass sie dabei sta­tis­tisch gese­hen einen ungüns­ti­gen Erwar­tungs­wert haben, da die­ser vor­ab bereits limi­tier­ten Gewinn­span­ne ein kon­stan­tes Anfangs­ri­si­ko gegen­über steht. Bei den „Klein­vieh macht auch Mist“-Strategien hat man einen enor­men Zeit­auf­wand, ein kon­stan­tes Risi­ko und begrenz­tes Gewinn­po­ten­zi­al. Noch schlim­mer: Ein ein­zel­ner Trade kann die Gewin­ne von einer gan­zen Serie von Gewin­nern ver­nich­ten. Men­tal und finan­zi­ell aus­ge­spro­chen unbe­frie­di­gend und daher auch lang­fris­tig schwer durchzuhalten.

Anders schaut es aus, wenn man Trades mit einem von vorn­her­ein in jeder Hin­sicht posi­ti­ven Erwar­tungs­wert ein­geht. Die Kom­po­si­ti­on für ein hoch­pro­fi­ta­bles Han­dels­set­up besteht nach zum Einen aus einer hohen, durch­schnitt­li­chen Gewinn­span­ne, bei der man NICHT von vorn­her­ein sei­ne Gewin­ne begrenzt, und zum Ande­ren aus einer hohen Tref­fer­quo­te. Die­se Kom­bi­na­ti­on fin­det man sehr sel­ten, da die gro­ßen Aus­zah­lungs­quo­ten natur­ge­mäß bei Brea­kouts und Trend­fol­ge vor­lie­gen, dort aber die Tref­fer­quo­te nur bei etwa 30-33% liegt.

In mei­nem Vor­trag zei­ge ich auf, dass es auch Stra­te­gien gibt, bei denen sowohl die Tref­fer­quo­te, als auch die durch­schnitt­li­che Gewinn­span­ne über­durch­schnitt­lich hoch sind. Dabei nut­ze ich einen "eige­nen Indi­ka­tor", der das Rau­schen aus­fil­tert und einen bevor­ste­hen­den "ech­ten Trend" anzeigt. Ich nen­ne die­se Set­ups „Explo­si­ve Pat­terns“ und han­de­le sie erfolg­reich in mei­nen Accounts.