FDAX-Trading-Strategie – 11.11. - 15.11.2024

Kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung der täg­lich mög­li­chen Punkteergebnisse

Als Refe­renz dient 1 CFD an den ers­ten und 2 CFDs an den zwei­ten Aktionszonen.

Die CFDs auf die welt­weit wich­tigs­ten Indi­zes wer­den auf den soge­nann­ten Cash-Index gepreist. Die Index-CFDs sind 24 Stun­den am Tag ver­füg­bar mit aktu­el­lem Kurs, Tages­hoch und -tief sowie die pro­zen­tua­le Ver­än­de­rung für jeden Index. Der "Basis­preis" ist der letz­te tat­säch­li­che Schluss­kurs jedes Index und die Ver­än­de­rung wird aus die­ser Basis berech­net. Der Erwer­ber eines CFDs (Con­tracts for Dif­fe­rence) ist nicht an einem Unter­neh­men betei­ligt, son­dern ledig­lich Inha­ber einer For­de­rung. Der Kurs von CFDs lei­tet sich von einem Basis­wert ab. Der Anle­ger wird aus­schließ­lich an der Kurs­ent­wick­lung des Basis­wer­tes betei­ligt. CFDs zäh­len zur Grup­pe der Derivate.

Ergeb­nis­se: Alle Ergeb­nis­se vom 01.08.2022 - 28.07.2023 kön­nen unter

über­prüft werden.

Das Ergeb­nis die­ser Han­dels­wo­che mit 1 CFD an den ers­ten Zonen und 2 CFDS an den zwei­ten Zonen beläuft sich auf 600 Punk­te Gewinn. Der enga­gier­te Trader strebt davon 50-70% an.

Sta­tis­tik der Set­ups ab dem 8. Janu­ar 2024 bis zum 15. Novem­ber 2024

Han­del am MorgenGewinn-TradesVer­lust-Trades
Ers­te Zone Long12310
Zwei­te Zone Long311
Stopp Loss Long erreicht4 
Ers­te Zone Short10716
Zwei­te Zone Short203
Stopp Loss Short erreicht5 
Rever­sals14 1
   
Han­del am NachmittagGewinn-TradesVer­lust-Trades
Set­up 1 Long5 
Set­up 1 Short10 
Set­up 2 Long13 1
Set­up 2 Short17 
Set­up 3 Long32 
Set­up 4 Long47 
Set­up 4 Short561
   
Ver­lus­te  
Tages-Gesamt­ver­lust3 
Teil­ver­lust8 

Hin­weis: Zuwei­len wer­den bei einem Set­up nur 10 Punk­te Gewinn/Verlust erzielt. Die­se wer­den sta­tis­tisch nicht erfasst. Erst ab einem Ergeb­nis von 20 Punk­ten +/- wer­den die­se dokumentiert.

Die beschrie­be­ne FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie ist dis­kre­tio­när und basiert auf der Anwen­dung ver­schie­de­ner Han­dels­set­ups, die sowohl mor­gens als auch nach­mit­tags genutzt wer­den. Mor­gens wer­den in der Regel 2-4 Set­ups und nach­mit­tags etwa 1-2 Set­ups gehan­delt. Die Anzahl der gehan­del­ten Set­ups vari­iert jedoch stark in Abhän­gig­keit von der VDAX-NEW-Vola­ti­li­tät und aktu­el­len Nach­rich­ten­er­eig­nis­sen. Auf­grund die­ser Varia­bi­li­tät ist eine exak­te Vor­her­sa­ge der Anzahl der Set­ups und ihrer Ergeb­nis­se nicht möglich.

Um die vol­le Per­for­mance der Stra­te­gie zu erzie­len, ist es not­wen­dig, alle Set­ups kon­se­quent zu han­deln und wäh­rend der Han­dels­zei­ten kon­ti­nu­ier­lich prä­sent zu sein. Dies stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für vie­le Trader dar, ins­be­son­de­re weil sie dazu nei­gen, impul­siv außer­halb der fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln. Sol­che impul­si­ven Ent­schei­dun­gen kön­nen das Ergeb­nis der Stra­te­gie ver­wäs­sern und sogar zu Ver­lus­ten führen.

Vor­schlä­ge zur Ver­bes­se­rung und Umset­zung der Strategie:

  1. Strik­te Dis­zi­plin und Regel­be­fol­gung: Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­ser Stra­te­gie ist die Ein­hal­tung der vor­ge­ge­be­nen Set­ups. Da der Han­del dis­kre­tio­när erfolgt, ist es essen­zi­ell, dass Trader ihre Ent­schei­dun­gen strikt an den defi­nier­ten Han­dels­re­geln aus­rich­ten. Es ist hilf­reich, vor jedem Trade zu über­prü­fen, ob die aktu­el­len Markt­be­din­gun­gen den Kri­te­ri­en des jewei­li­gen Set­ups entsprechen.
  2. Fokus und Geduld: Da die Stra­te­gie dis­kre­tio­när ist und die Anzahl der Set­ups vari­ie­ren kann, ist es wich­tig, gedul­dig zu blei­ben und nicht aus Lan­ge­wei­le oder dem Gefühl her­aus zu han­deln, „etwas tun zu müs­sen“. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur bei kla­ren Set­ups aktiv zu wer­den und Markt­rau­schen zu ignorieren.
  3. Men­ta­le Vor­be­rei­tung: Der dis­kre­tio­nä­re Han­del erfor­dert ein hohes Maß an men­ta­ler Stär­ke. Trader soll­ten sich men­tal dar­auf vor­be­rei­ten, dass nicht jeder Tag gleich ver­lau­fen wird und dass es Pha­sen gibt, in denen wenig oder nichts zu tun ist. Eine gute Mög­lich­keit, dies zu errei­chen, ist die täg­li­che Vor­be­rei­tung, bei der die Markt­si­tua­ti­on ana­ly­siert und die mög­li­chen Set­ups durch­ge­gan­gen werden.
  4. Risi­ko­ma­nage­ment: Ein strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment ist uner­läss­lich. Dis­kre­tio­nä­re Trader müs­sen kla­re Stop-Loss-Limits set­zen und die­se kon­se­quent ein­hal­ten. Auch das Fest­le­gen eines Tages­li­mits für Ver­lus­te kann hel­fen, das Risi­ko zu kon­trol­lie­ren und zu ver­hin­dern, dass impul­si­ve Ent­schei­dun­gen zu erheb­li­chen Ver­lus­ten führen.
  5. Kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung: Da die Stra­te­gie auf der indi­vi­du­el­len Ent­schei­dungs­fin­dung basiert, ist es wich­tig, dass Trader kon­ti­nu­ier­lich an ihrer Markt­kennt­nis und ihren Han­dels­fä­hig­kei­ten arbei­ten. Dies schließt sowohl die tech­ni­sche Ana­ly­se als auch das Ver­ste­hen der Markt­psy­cho­lo­gie ein. Regel­mä­ßi­ge Refle­xi­on über die eige­nen Ent­schei­dun­gen und deren Ergeb­nis­se kann eben­falls dazu bei­tra­gen, zukünf­ti­ge Feh­ler zu vermeiden.

Fazit: Die dis­kre­tio­nä­re FDAX-Tra­ding-Stra­te­gie erfor­dert Dis­zi­plin, Geduld und ein star­kes men­ta­les Fun­da­ment. Trader soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, nur die fest­ge­leg­ten Set­ups zu han­deln, um die vol­le Per­for­mance zu erzie­len. Durch strik­tes Risi­ko­ma­nage­ment und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung kön­nen sie das Risi­ko von impul­si­ven Fehl­ent­schei­dun­gen mini­mie­ren und ihre Erfolgs­quo­te lang­fris­tig verbessern.

Geduld ist defi­ni­tiv eine der wich­tigs­ten Tugen­den beim Day­tra­ding, ins­be­son­de­re beim DAX (Deut­scher Akti­en­in­dex). Day­tra­ding erfor­dert schnel­le Ent­schei­dun­gen, aber das bedeu­tet nicht, dass man über­stürzt han­deln soll­te. Geduld ist uner­läss­lich, um auf den rich­ti­gen Moment für den Ein­stieg oder Aus­stieg zu war­ten und nicht von kurz­fris­ti­gen Markt­be­we­gun­gen oder Emo­tio­nen beein­flusst zu werden.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Geduld beim DAX-Tra­ding wich­tig ist:

  1. Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Geduld ver­hin­dert über­mä­ßi­ges Han­deln, das oft zu Ver­lus­ten füh­ren kann.
  2. Markt­ana­ly­se: Geduld gibt Zeit, den Markt gründ­lich zu ana­ly­sie­ren und auf pro­fi­ta­ble Mus­ter oder Signa­le zu warten.
  3. Emo­tio­na­le Kon­trol­le: Unge­duld führt oft zu impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, die auf Angst oder Gier basie­ren. Geduld hilft, ruhig und ratio­nal zu bleiben.
  4. Set­zen von rea­lis­ti­schen Zie­len: Erfolg­rei­ches Day­tra­ding erfor­dert rea­lis­ti­sche Erwar­tun­gen, und Geduld hilft dabei, die­se bei­zu­be­hal­ten und nicht zu früh Gewin­ne zu rea­li­sie­ren oder Ver­lus­te hinzunehmen.

Geduld ist also nicht nur eine Tugend im all­ge­mei­nen Leben, son­dern auch ein ent­schei­den­der Fak­tor für den Erfolg im Daytrading.

Han­dels­an­satz für Swing-Trader:

Der DAX befin­det sich seit Sep­tem­ber 2024 in einer Seit­wärts­be­we­gung zwi­schen 19.000 und dem All­zeit­hoch von 19.670 Punk­ten. Inner­halb die­ses Bereichs hat der Index mehr­fach Kor­rek­tu­ren von etwa 500 Punk­ten durch­lau­fen. Die­se wie­der­keh­ren­den Schwan­kun­gen bie­ten Swing-Tradern attrak­ti­ve Handelsmöglichkeiten.

Iden­ti­fi­ka­ti­on der Range:

  • Unter­stüt­zung: Bei ca. 19.000 Punkten.
  • Wider­stand: Bei ca. 19.670 Punkten.

Ein­stiegs­punk­te:

  • Long-Posi­tio­nen: Eröff­nung nahe der Unter­stüt­zungs­zo­ne um 19.000 Punk­te, wenn Anzei­chen für eine Trend­um­kehr nach oben erkenn­bar sind.
  • Short-Posi­tio­nen: Eröff­nung nahe der Wider­stands­zo­ne um 19.670 Punk­te, wenn Anzei­chen für eine Trend­um­kehr nach unten erkenn­bar sind.

Aus­stiegs­punk­te:

  • Long-Posi­tio­nen: Schlie­ßen in der Nähe des Widerstandsbereichs.
  • Short-Posi­tio­nen: Schlie­ßen in der Nähe des Unterstützungsbereichs.

Risi­ko­ma­nage­ment:

  • Stop-Loss: Plat­zie­rung knapp außer­halb der defi­nier­ten Ran­ge, um Ver­lus­te zu begrenzen.
  • Posi­ti­ons­grö­ße: Anpas­sung ent­spre­chend dem indi­vi­du­el­len Risikoprofil.

Wich­ti­ge Hinweise:

  • Markt­be­ob­ach­tung: Regel­mä­ßi­ge Über­prü­fung der Markt­be­din­gun­gen ist essen­zi­ell, da exter­ne Fak­to­ren wie Wirt­schafts­da­ten oder geo­po­li­ti­sche Ereig­nis­se die Kurs­ent­wick­lung beein­flus­sen können.
  • Tech­ni­sche Ana­ly­se: Die Ver­wen­dung von Indi­ka­to­ren wie dem Rela­ti­ve Strength Index (RSI) oder glei­ten­den Durch­schnit­ten kann hel­fen, über­kauf­te oder über­ver­kauf­te Bedin­gun­gen zu identifizieren.
  • Dis­zi­plin: Strik­te Ein­hal­tung des Han­dels­plans und des Risi­ko­ma­nage­ments ist ent­schei­dend für den lang­fris­ti­gen Erfolg.

Die­ser Ansatz nutzt die aktu­el­le Seit­wärts­be­we­gung des DAX und ermög­licht es Swing-Tradern, von den regel­mä­ßi­gen Schwan­kun­gen inner­halb der defi­nier­ten Ran­ge zu profitieren.

Han­dels­tag 11.11.24

Wide-Gap

Ein­stieg Short nach Zonen­an­pas­sung und mit Hil­fe 5M Chart.

Gewinn­ziel erreicht

Zwei­ter Ein­stieg und Ziel erreicht

Han­del am Nachmittag

Set­up 4 Short

Han­dels­tag 12.11.24

Dop­pel-Gap Long

10:00h ZEW-Kon­junk­tur­er­war­tun­gen

Der vom Mann­hei­mer Zen­trum für Euro­päi­sche Wirt­schafts­for­schung erho­be­ne ZEW-Index für die Kon­junk­tur­er­war­tun­gen gilt als einer der wich­tigs­ten Früh­in­di­ka­to­ren für die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung in der Euro-Zone. Beim ZEW-Index wer­den monat­lich mehr als 350 insti­tu­tio­nel­le deut­sche Inves­to­ren zu ihrer Ein­schät­zung der kon­junk­tu­rel­len Lage befragt. Der Früh­in­di­ka­tor besitzt eine Gül­tig­keit von sechs Mona­ten. Index­wer­te über 0 signa­li­sie­ren eine posi­ti­ve Kon­junk­tur­ent­wick­lung im Ver­gleich zum Vor­mo­nat, wäh­rend bei einem Fall unter 0 mit einer nega­ti­ven Ent­wick­lung zu rech­nen ist. Wenn der ZEW-Index für die Kon­junk­tur­er­war­tun­gen höher als erwar­tet aus­fällt, führt das auf den Devi­sen­märk­ten in der Regel zu einem stei­gen­den Kurs des Euro (EUR). Umge­kehrt sinkt der Kurs des Euro (EUR), wenn die Ana­lys­ten­schät­zun­gen deut­lich ver­fehlt werden.

Ers­tes Gewinn­ziel erreicht.

Kurs DAX und DOW betrach­tet mit 15M Hei­kin-Ashi Chart

Wie funk­tio­nie­ren Hei­kin-Ashi-Ker­zen? Hier ent­lang zum VTAD-Wiki

Am Nach­mit­tag: Rever­sal ein­ge­lei­tet durch den DOW

Han­dels­tag 13.11.24

Wide-Gap

Posi­ti­on Short aus ers­ter Zone mit Gewinn geschlossen.

Posi­ti­on Short aus der zwei­ten Zone mit Gewinn geschlossen.

Zuwei­len ist die Umset­zung des Regel­werks mit einer Zonen­an­pas­sung für neue Teil­neh­mer etwas schwierig.

Heu­te Mor­gen aller­dings waren alle Set­ups punkt­ge­nau erfolgreich.

Han­del am Nachmittag

Set­up 4 Long

Han­dels­tag 14.11.24

Wide-Gap

Ges­tern hat­te ich auf dar­auf hin­ge­wie­sen, dass eine Zonen­an­pas­sung sehr wich­tig ist.

Einer der wich­tigs­ten Hin­wei­se ist der Han­del zwi­schen 8:00h und 9:00h.

  1. Kein Han­del unter dem Eröff­nungs­kurs, dann Vor­sicht mit Short.
  2. Kein Han­del über dem Eröff­nungs­kurs, dann Vor­sicht mit Long.

DAY-Tra­ding

Höchs­te Prio­ri­tät hat der Pro­zess ins­be­son­de­re beim DAX-Tra­ding. Der Fokus soll­te auf dem Regel­werk und dem Pro­zess lie­gen, nicht nur auf kurz­fris­ti­gen Gewin­nen oder Ver­lus­ten. Es gibt meh­re­re Grün­de, war­um die­se Her­an­ge­hens­wei­se ent­schei­dend ist:

Kon­stanz und Dis­zi­plin: Indem du dich strikt an ein Regel­werk hältst, mini­mierst du emo­tio­na­le Ent­schei­dun­gen, die oft zu irra­tio­na­lem Ver­hal­ten und unvor­her­seh­ba­ren Ver­lus­ten füh­ren kön­nen. Ein dis­zi­pli­nier­ter Trader ver­traut dem Pro­zess und weiß, dass er lang­fris­tig davon pro­fi­tie­ren wird.

Risi­ko­ma­nage­ment: Ein klar defi­nier­tes Regel­werk beinhal­tet in der Regel auch Regeln für das Risi­ko­ma­nage­ment. So kannst du Ver­lus­te kon­trol­lie­ren und ver­hin­derst, dass ein­zel­ne Trades dei­nen gesam­ten Erfolg gefährden.

Ver­mei­dung von Über­tra­ding: Ohne fes­te Regeln kann es leicht pas­sie­ren, dass man über­tra­ded, d. h. zu häu­fig oder zu impul­siv han­delt, was die Per­for­mance ver­schlech­tert. Ein Regel­werk hilft dir, nur dann zu han­deln, wenn kla­re Signa­le vor­han­den sind.

Lang­fris­ti­ger Erfolg: Kurz­fris­ti­ge Gewin­ne oder Ver­lus­te sind oft zufäl­lig, aber der lang­fris­ti­ge Erfolg im Tra­ding hängt von der Fähig­keit ab, kon­sis­tent einem bewähr­ten Pro­zess zu fol­gen. Ein guter Pro­zess führt auf Dau­er zu bes­se­ren Ergebnissen.

Psy­cho­lo­gi­sche Sta­bi­li­tät: Ver­lus­te gehö­ren zum Tra­ding, und es ist wich­tig, sie emo­tio­nal zu ver­ar­bei­ten. Wenn man sich an den Pro­zess hält und die­sen kon­ti­nu­ier­lich opti­miert, kann man bes­ser mit Rück­schlä­gen umge­hen und bleibt fokussiert.

Wenn du also dein Tra­ding auf den Pro­zess und das Regel­werk aus­rich­test, schaffst du eine sta­bi­le Basis für nach­hal­ti­gen Erfolg, unab­hän­gig von kurz­fris­ti­gen Schwankungen.

Noch kein Han­del. Sie­he auch 5M Hei­kin-Ashi Chart.

Ohne abge­schlos­se­ne 15M Umkehr­ker­ze kein Han­del Short.

Han­del am Nachmittag

Set­up 4 Short

Die fast hun­dert­pro­zen­ti­ge Gewinn­quo­te erlaubt auch einen höhe­ren Einsatz.

Han­dels­tag 15.11.24

Dop­pel-Gap

Posi­ti­on Long ab 9:00h mit Gewinn geschlossen.

Es gibt ledig­lich zwei Schlüs­sel zum Erfolg im Han­del: Ers­tens die Ent­wick­lung einer Han­dels­stra­te­gie mit einem Markt­vor­teil und zwei­tens die Ent­wick­lung der Fähig­keit, die­se Stra­te­gie kon­se­quent umzusetzen.

Autor: Georg Min­der­mann, Jahr­gang 1939, wohn­haft in Spa­ni­en Hob­by Trader und Gol­fer, kein Coach


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