Referent : Karin Roller
Diese japanischen Schriftzeichen bedeuten in etwas „Alles auf einen Blick“. Auf den ersten Blick allerdings ist diese Indikatorentechnik sehr verwirrend. Es werden insgesamt fünf Linien verwendet. Zwei dieser Linien bilden die „Wolke“ (Kumo) – weswegen diese Indikatorentechnik auch als „Wolkenchart“ bezeichnet wird.
Ichimoku ist ein Trendfolger. Er zeigt neben der Trendrichtung auch die Trendstärke an, generiert Kauf- und Verkaufssignale und zeigt Unterstützungs- und Widerstandszonen an.
- Wie bewerkstelligen die Wolkencharts das alles?
- Wie wird ein Wolkenchart konstruiert?
- Wie werden die Signale generiert und interpretiert?
- In welchen Zeitebenen und Märkten funktionieren sie?
- Sind sie noch zeitgemäß?
In diesem Seminar erklärt Ihnen Karin Roller die Konstruktion und Interpretation der Wolkencharts. Im praktischen Teil stellt sie Ihnen eine einfache Strategie vor und zeigt Ihnen, wie Sie die Wolkencharts mit anderen Methoden der Technischen Analyse – zum Beispiel Candlestickformationen und Fibonacci – kombinieren können.
Karin Roller ist Traderin, Autorin, Mitglied des Vorstands der VTAD e. V. (Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands) und leitet die Regionalgruppe Stuttgart. Für ihr tägliches Trading ist das wichtigste technische Analysetool Fibonacci in Kombination mit Ichimoku Kinko Hyo und Elliott-Waves. Mehr Infos unter www.boersen-knowhow.de