Copy-Trading: Wer gewinnt - wer verliert?

Refe­rent : Ron­ny Rau­dies & Chris­ti­an Schlegel 

Beim Copy-Tra­ding kön­nen Fol­lower Posi­tio­nen von Exper­ten auto­ma­tisch kopieren.

Man muss also nur beim ent­spre­chen­den Bro­ker ein Kon­to eröff­nen, sich einen erfolg­rei­chen Exper­ten aus­wäh­len, des­sen Trades auto­ma­tisch kopie­ren – und dann nur noch zuse­hen, wie das Kon­to wächst.

Das hört sich an wie eine Geld­druck­ma­schi­ne, zumal die Exper­ten mit Gewinn­quo­ten von zum Teil über 90% werben.

Wir lesen aber auch: Copy-Tra­ding birgt Risi­ken und 67% - 82,65% (je nach CFD-Bro­ker) der Kon­ten von Pri­vat­an­le­gern ver­lie­ren Geld.

Wie geht sich das zusam­men? Fast 100%ige Tref­fer­quo­te, aber über 75% der Fol­lower ver­lie­ren Geld?

Wer ver­dient am Copy-Tra­ding und vor allem wie­viel Geld?

Um die­se und ande­re Fra­gen zu beant­wor­ten haben wir zwei aus­ge­wie­se­ne Ken­ner der Mate­rie ein­ge­la­den, Ron­ny Rau­dies (Elliott-Waves-Spe­zia­list) und Chris­ti­an Schle­gel (pro­fes­sio­nel­ler Börsenhändler).