Relative Stärke incl. Momentum & Co. - ein Evergreen und wie man ihn praktisch nutzt

Refe­rent : Mar­kus Clemens 

Mit der Rela­ti­ven Stär­ke kann man je nach per­sön­li­cher Vor­lie­be nume­risch oder gra­fisch arbei­ten. Gra­fisch nennt sich das dann Ratio-Chart und das ist auch der Schwer­punkt des heu­ti­gen Vor­trags­abends - also vor allem etwas für den visu­ell ori­en­tier­ten Anle­ger bzw. Trader.

Doch zuvor grenzt unser Refe­rent Mar­kus Cle­mens die ver­schie­de­nen nume­ri­schen Vor­ge­hens­wei­sen (u.a. auch Rela­ti­ve Stär­ke nach Levy) von ein­an­der ab und erläu­tert kurz deren Vor- und Nachteile.

Ein­setz­bar als Markt­brei­te-, Sen­ti­ment- und Kon­junk­tur­in­di­ka­tor, für den Auf­bau markt­neu­tra­ler Tra­ding-Stra­te­gien ( Long-Short-Equi­ty / Pair-Tra­ding ), als Fil­ter für Invest­ment­ent­schei­dun­gen in star­ke Regio­nen, Sek­to­ren oder Ein­zel­wer­te und für die Gene­rie­rung poten­ti­el­ler Out­per­for­mance zu einer Port­fo­lio-Bench­mark im Asset­ma­nage­ment ist die Rela­ti­ve Stär­ke eine der viel­sei­tigs­ten und effi­zi­en­tes­ten Metho­den der Tech­ni­schen Ana­ly­se. Egal ob für den Pri­vat­an­le­ger oder den Fonds­ma­na­ger.