Indikatoren auf Basis der Beweglichkeit

Das Aus­maß an Beweg­lich­keit kann man gut mit ande­ren Indi­ka­to­ren kom­bi­nie­ren. Man kann die Vola­ti­li­täts­ma­ße auch als Input für wei­te­re Indi­ka­to­ren benut­zen. Zuerst wird hier­bei die Vola­ti­li­tät einer Aktie errech­net. Als nächs­tes ver­wen­det man da Ergeb­nis anstel­le des Kur­ses, um einen wei­te­ren Indi­ka­tor zu berech­nen. Will man z.B. Trends in der Vola­ti­li­tät her­vor­he­ben, lässt man sich ein­fach die his­to­ri­sche Vola­ti­li­tät einer Aktie berech­nen und ver­wen­det die­se als Input für die Berech­nung eines glei­ten­den Durch­schnitts. Anstatt eines glei­ten­den Durch­schnitts kann man auch einen MACD oder einen TBI ver­wen­den. Auch Indi­ka­to­ren, wel­che die Geschwin­dig­keit von Trends ermit­teln, wie Rate of Chan­ge, RSI oder auch Sto­cha­stic, las­sen sich auf die Vola­ti­li­tät anwenden.

Die fol­gen­den Indi­ka­to­ren nut­zen die Vola­ti­li­tät eben­falls als Aus­gangs­punkt und ver­wen­den bekann­te Indi­ka­to­ren, um die Vola­ti­li­tät zu glät­ten und/oder die Beschleu­ni­gun­gen zu ermit­teln. Ein wenig aus dem Rah­men fällt der Ran­ge-Indi­ka­tor von Jack Wein­berg, der nicht auf eines der zuvor erläu­ter­ten Vola­ti­li­täts­ma­ße zurück­greift, son­dern das Ver­hält­nis von der Intra­day- zur Inter­day-Span­ne verwendet.

Chaik­ins Volatility

Rela­ti­ve Vola­ti­li­ty Index (RVI)

His­to­ri­sche-Vola­ti­li­tät-Ratio

Ran­ge Indi­ca­tor (TRI)


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